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John Montague: Erste Landschaft, erster Tod

John Montague: Erste Landschaft, erster Tod

Als „zünftiger irischer Barde“ wird John Montague von Heiko Bolick in seiner Rezension bei amazon.de betitelt.

Robin Fulton: Grenzflug

Robin Fulton: Grenzflug

„… deine eigenen Gedichte. Sie fliegen wie magische Vögel durch meinen Kopf – der eine Flügel gehört dieser Welt, der andere existiert in einer anderen, unergründlichen Welt. Deshalb sind sie so rätselhaft, so lockend.“ Mit diesem Bild beschreibt der schwedische Dichter Lennart Sjögren die Lyrik seines schottischen Kollegen Robin Fulton.

Gabriel Rosenstock: Ein Archivar großer Taten

Gabriel Rosenstock: Ein Archivar großer Taten

„Von Heinrich Heine hat er die Spitzzüngigkeit und Schärfe, von Wilhelm Busch den boshaften Humor, von Shakespeares Limericks den Weltverstand, von Kurt Schwitters die Verspieltheit, von japanischen Haikus die Prägnanz erotischer Anspielungen.“, will Dorothea von Törne erkannt haben.

Håkan Sandell: Tagebuch, Abendwolken

Håkan Sandell: Tagebuch, Abendwolken

Håkan Sandell nennt sich selbst einen Retrogardisten. Vielleicht bedeutet das „Seine Gedichte nehmen im 20. Jahrhundert verdrängte Traditionen und Topoi früherer Kunstepochen wieder auf und entwickeln sie konsequent zu einer modernen, traditionsbewußten Poetik weiter“ wie es im Klappentext heißt.

Thomas Kunst: Estemaga

Thomas Kunst: Estemaga

„Im Sonett muß die Gastfreundschaft aufhören, hört die Gastfreundschaft auf.“ Thomas Kunst hat dieser Gedichtform einen Besuch abgestattet.

Iain Crichton Smith: Segel aus Salz

Iain Crichton Smith: Segel aus Salz

In Schottland wird er als einer der wichtigsten Dichter seiner Generation verehrt. Elmar Schenkel übersetzte eine breite Auswahl aus dem Werk dieses großen Lyrikers und schrieb zudem ein Nachwort, um den großen Schotten deutschen Lesern zugänglich zu machen.

Jörg Fauser: Trotzki, Goethe und das Glück

Jörg Fauser: Trotzki, Goethe und das Glück

Die Gedichte sind die Werke von Fauser, in denen er am deutlichsten zu erkennen ist.

Heiner Müller: Gedichte 1949–89

Heiner Müller: Gedichte 1949–89

Das Gedicht war stets die deutlich dominierende Form der schriftstellerischen Arbeit von Heiner Müller. Er selbst entschied 1992 über Zusammenstellung und Redaktion dieser ersten Buchausgabe seiner Gedichte.

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