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Pierre Chappuis: So weit die Stimme reicht / À portée de la voix

Pierre Chappuis: So weit die Stimme reicht / À portée de la voix

„So weit die Stimme reicht / À portée de la voix“ versammelt in sich all die Themen, Motive und Verfahren, die der Autor im Verlauf vieler Jahrzehnte immer wieder aufgegriffen und dabei laufend differenziert und fortentwickelt hat.

Johanna Schwedes: Den Mond unterm Arm

Johanna Schwedes: Den Mond unterm Arm

Unter den manchmal märchenhaften Chiffren verbergen die sonoren Gedichte von Johanna Schwedes einen schroffen Blick auf die Wirklichkeit.

Friederike Roth: Schattige Gärten

Friederike Roth: Schattige Gärten

Mit „Schattige Gärten“ meldet sich die Lyrikerin Friederike Roth zurück – und zeigt erneut, daß ihre „Kunst“ vor allem darin besteht, mit originellen Tönen und freien Rhythmen, mit Sätzen, die, kaum sind sie gesagt, wieder aufgebrochen und neu zusammengesetzt werden, so leicht wie sicher vom Guten, Schönen und Wahren zu sprechen. Und von dessen Gegenteil, versteht sich.

Walt Whitman: Grashalme

Walt Whitman: Grashalme

Eine Wiese der Poesie.

Elke Erb: Unschuld, du Licht meiner Augen

Elke Erb: Unschuld, du Licht meiner Augen

Schuld, du Hörigkeit meiner Ohren.

Sylvia Geist: Vor dem Wetter

Sylvia Geist: Vor dem Wetter

Es ist das Schreiben über die Bewegung, das diese Texte antreibt, das Schreiben über Reisen, von denen man keine Postkarten schickt, weil das Zuhause fehlt.

Rainer Maria Rilke: Gedichte

Rainer Maria Rilke: Gedichte

Zum vierzigsten Todestag des Dichters.

Walter Benjamin: Sonette

Walter Benjamin: Sonette

1986 wurden diese Sonette wohl zum ersten Mal veröffentlicht.

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