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Robert Gernhardt: Gedichte 1954–1997

Robert Gernhardt: Gedichte 1954–1997

„Ein Heine für unsere Kreise.“ – „Von ringelnatzschen Gnaden.“ – „Der legitime Erbe Brechts.“ usw.

Ulrike Draesner: berührte orte

Ulrike Draesner: berührte orte

In „berührte orte“ wirft Draesner das sprachliche Netz nach wirklich bereisten Orten aus, fischt nach den historischen, religiösen und medialen Phantasmen von Städten wie Damaskus oder Casablanca und lässt deren Wirklichkeit die Sprache in Schwingung versetzen.

Nora Gomringer: Morbus

Nora Gomringer: Morbus

… nur Gesundheit bleibt… relativ.

Gerd Adloff: Möblier dein Herz mit Zuversicht

Gerd Adloff: Möblier dein Herz mit Zuversicht

Gedichte 1977 bis 2017. Eine Auswahl von Ralf Friel mit Montagen von Gregor Kunz.

Milan Rúfus: Strenges Brot

Milan Rúfus: Strenges Brot

Milan Rulus’ Sprache ist magisch-beschwörend mit Metaphern von poetischer Dichte und Präzision. Seine Verse werden so gleichnishafte Sprüche von geistiger Schärfe.

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