Ein Gedicht in fünfzehn Würfen.
Eine poetische Reise.
Das Buch besteht aus den beiden Teilen „nachdernacht“ und „theorie des waldes“, wobei der erste wie eine Landkarte gestaltet, der zweite ein eingelegtes Heft ist.
Diese Sammlung vereint Gedichte der Jahre 1916–1939 und autobiographische Prosa von 1933/34.
Im Sommer aus dem Tagebuch.
Zwischen Hybrid und Hybris.
Nicht Gedichte sondern „Vorkommnisse“.
Ein Gibbusgedicht in fünfundzwanzig Aufzügen, großenteils in „Gibbirish“ (sic) gehalten, einem anmakaronisierten Englisch mit pseudoirischem Klangstich, entstanden auf der Folie – d’après la bosse sozusagen – von Frank O’Haras LUNCH POEMS.