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César Vallejo: Funken wie Weizenkörner

César Vallejo: Funken wie Weizenkörner

„Du warst groß, Vallejo. Du warst innerlich und groß, wie ein großer Palast aus unterirdischem Gestein mit viel mineralischer Stille, mit viel Zeit- und Raumessenz. Und dort unten das unerbittliche Feuer des Geistes, Glut und Asche…‟ schrieb Pablo Neruda zum Tod von César Vallejo.

César Vallejo: Gedichte

César Vallejo: Gedichte

Die erste deutschsprachige Ausgabe des peruanischen Dichters.

Sergej Jessenin: Gedichte

Sergej Jessenin: Gedichte

Diese Ausgabe wurde von Fritz Mierau zusammengestellt.

Giuseppe Ungaretti: Freude der Schiffbrüche

Giuseppe Ungaretti: Freude der Schiffbrüche

Ungarettis Leben in den äußeren Bahnen bürgerlicher Normalität ist stets begleitet von einer hartnäckigen Suche nach der eigenen Identität. Wenige schmale Gedichtbände legen Zeugnis ab von diesem Bemühen.

Guillaume Apollinaire: Unterm Pont Mirabeau

Guillaume Apollinaire: Unterm Pont Mirabeau

Als Guillaume Apollinaire am 9. November 1918 im Alter von 38 Jahren starb, war sein Werk nur einem kleinen Kreis persönlicher Freunde – Maler, Dichter, Musiker und Literaten – bekannt, die schon zu seinen Lebzeiten in ihm den großen Erneuerer der französischen Lyrik gesehen hatten.

T.S. Eliot: In meinem Anfang ist mein Ende

T.S. Eliot: In meinem Anfang ist mein Ende

Sein bedeutendes Werk liegt hier in einer repräsentativen Auswahl vor, die seiner geistigen Entwicklung folgt: über die Ernüchterung, Verzweiflung und Resignation bis zur völligen Hinwendung zu Gott in dem Zyklus „Vier Quartette‟.

Tomas Tranströmer: Formeln der Reise

Tomas Tranströmer: Formeln der Reise

Einen „Erneuerer der Metapher“ hatte man den schwedischen Gegenwartsdichter Tomas Tranströmer (geb. 1931) schon bei seinem Debüt im Jahre 1954 genannt.

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