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Manfred Jähnichen (Hrsg.): Das Lied öffnet die Berge

Manfred Jähnichen (Hrsg.): Das Lied öffnet die Berge

Eine Anthologie der serbischen Poesie des 20. Jahrhunderts.

Tränen und Rosen

Tränen und Rosen

Krieg und Frieden in Gedichten aus fünf Jahrtausenden.

Vilém Závada: Poesiealbum 165

Vilém Závada: Poesiealbum 165

Das Werk des tschechischen Dichters ist wie eine Lebenschronik Europas, aber zugleich ist es auch eine Chronik der Mikrowelt des Künstlers, weil die äußere und innere Welt in ihm untrennbar verflochten und unteilbar sind, so wie man auch unter das Wasser keine Scheidelinie ziehen kann.

Vladimír Holan: Poesiealbum 215

Vladimír Holan: Poesiealbum 215

Er war ein Dichter der Apokalypse, der – entflammt von den Grenzfragen des Schicksals – aus Mißtrauen gegen die Welt zunächst nach einer hermetischen, geheimnisvollen Poesie der transzendentalen Werte strebte.

Vasko Popa: Poesiealbum 203

Vasko Popa: Poesiealbum 203

Diese Gedichte sind laut Autorenselbsteinschätzung „hymnische Stellungnahmen gegenüber der Natur“.

Karl-Markus Gauß & Ludwig Hartinger (Hrsg.): Das Buch der Ränder Lyrik

Karl-Markus Gauß & Ludwig Hartinger (Hrsg.): Das Buch der Ränder Lyrik

Das Buch sammelt Gedichte, Poeme, Manifeste von über 100 Autorinnen und Autoren der hereinbrechenden Ränder Süd- und Osteuropas aus den letzten fünf Jahrzehnten.

L’ubomír Feldek: Poesiealbum 269

L’ubomír Feldek: Poesiealbum 269

Er bricht Tabus, nicht um Mut zu beweisen, sondern Verantwortung; sein Spaß an treffsicheren Pointen und seine Fabulierlust scheinen unerschöpflich zu sein; Ironie und Sarkasmus sind Angriff und Schutz der eigenen Verletzlichkeit.

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