Eine Anthologie der serbischen Poesie des 20. Jahrhunderts.
1975 ist diese Anthologie beim Aufbau Verlag erschienen.
Eine Visitenkarte mit der Aufschrift „poète“ hat Jacques Prévert nicht besessen.
„Ich denke, da werden wir keine Schwierigkeiten bekommen.“ schreibt Bernd Jentzsch 1973 an Enzensberger.
Michael Hamburger und Erich Arendt schrieben die Klappentexte.
Elemente des Surrealismus sind für diese Gedichte kennzeichnend, allerdings in jener weiterführenden Verwandlung, die allein erst die Schärfe des „durchdringenden Blicks“ ermöglicht.
Keine Halbtöne, Abstufungen und weiche Übergänge dafür scharfe Konturen, aufregende Trockenheit und Schärfe.
László Nagy ist noch ohne Wikipedia-Eintrag.