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L’ubomír Feldek: Poesiealbum 269

L’ubomír Feldek: Poesiealbum 269

Er bricht Tabus, nicht um Mut zu beweisen, sondern Verantwortung; sein Spaß an treffsicheren Pointen und seine Fabulierlust scheinen unerschöpflich zu sein; Ironie und Sarkasmus sind Angriff und Schutz der eigenen Verletzlichkeit.

Anna Achmatowa: Poesiealbum 240

Anna Achmatowa: Poesiealbum 240

Im russischen Pathos schreibt Boris Pasternak: „Dies sind mißreißende ergreifende Gedichte, die ein großer Mensch von großer Art geschrieben hat.“

Breyten Breytenbach: Poesiealbum 207

Breyten Breytenbach: Poesiealbum 207

Breyten Breytenbach möchte als ein Dichter des Erwachens, des End-Schlafens gesehen werden.

Marina Zwetajewa: Liebesgedichte

Marina Zwetajewa: Liebesgedichte

Zwetajewas Liebeslyrik ist ebenso facetten- und kontrastreich wie ihr androgynes Wesen: herrisch, zärtlich, aufmüpfig, fordernd, verletzlich, emphatisch, scharfsinnig, dramatisch, exaltiert, aber nie sentimental.

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