Jedichte und Jesänge. Een gorrlaust Machwerk.
In den 32 Jahren seines kurzen, von Not und Leiden geplagten Lebens schuf Attila József eine Lyrik, die Töne für alle fühlenden, denkenden, leidenden Menschen hat.
23 Gedichte Deutsch/Ungarisch mit einem Begleittext von Monika Rinck.
Majakowski wurde in der DDR immer wieder mit neuen Übersetzungen entdeckt.
Q.G. Li betrachtet das „Buch des Himmels“ als avantgardistisches Experiment.
Solange Poesie in ihm lebe, könne er (Julian Przyboś) nicht wahrhaft traurig sein.
Inspiriert vom „werktäglichen Fieber“, von der Vielfalt, der Einmaligkeit, der „ultima realitas, die kommt und schwindet und nie wiederkehrt“, findet István Vas die Thematik seiner Dichtung im Alltäglichen, im scheinbar Gewöhnlichen, aber auch in der Liebe, im Leiden und im Altern.
„Bekanntlich rettet die Schönheit die Welt, wenn wir die Schönheit retten…“