„Marina Zwetajewa war eine Frau mit der unternehmenden Seele eines Mannes, entschlossen, kämpferisch, unbezähmbar.“ erinnert sich Boris Pasternak.
Ein Blick in die moderne bulgarische Literatur.
Die Gedichte des schwedischsten der schwedischen Dichter sind Fluchtburgen seiner Seelenpanik und zugleich Brückenköpfe im funkelnden Kosmos.
Zumindest an zwei Schnittstellen wird behauptet, Weöres redet eine Kunst- und Barbarensprache in der Art eines Kindes oder eines chinesischen Kulis.
Gedichte zwischen Schützengraben und Liebeslager.
Das Werk des tschechischen Dichters ist wie eine Lebenschronik Europas, aber zugleich ist es auch eine Chronik der Mikrowelt des Künstlers, weil die äußere und innere Welt in ihm untrennbar verflochten und unteilbar sind, so wie man auch unter das Wasser keine Scheidelinie ziehen kann.
In der Nische wahrer Wunder und wunder Würde wuchs ein von Wortbrüchen und Widersprüchen bedrängtes Werk.
Dichterischer Glanz und die Gabe zu funkelnder Würdigung der Weltpoesie.