Vier Autorinnen aus Amerika, vier Generationen, die ein ganzes Jahrhundert amerikanischer Poesie gegenwärtig machen: Edna St. Vincent Millay (1892-1950), Elizabeth Bishop (1911–1979), Jorie Graham (geboren 1950) und Christine Hume (geboren 1968).
Die Zwei: Jean Daive und Edmond Jabès.
MOUVANTE LIMITE / GEHENDE GRENZEN: Gaspara Stampa, Giacomo Leopardi, Gabriele D’Annunzio, Stéphane Mallarmé, Raimbaut de Vaqueiras, Pierre de Ronsard, Ugo Foscolo, Michel Leiris, Mario Luzi, Paul Celan, Armand Robin, Jules Laforgue und Rainer Maria Rilke sind mit „Originalen“ vertreten.
William Shakespeare, John Donne und dazu Felix Philipp Ingold, Benedikt Lebedur sowie Franz Josef Czernin.
In Folge: Mirko Bonné, Ghérasim Luca, Arne Rautenberg, Lutz Seiler, Martin Zingg und Jude Stéfan.
Drei Dichter aus Finnland: Jorma Eronen, Paavo Haavikko und Sirkka Turkka.
AMERIKA, 20. JAHRHUNDERT: Tom Clark, E.E. Cummings, T.S. Eliot, Kenneth Koch, Denise Levertov, Rosmarie Waldrop übersetzt und in Essays vorgestellt von ihren Übersetzern Nicolai Kobus, Mirko Bonné, Norbert Hummelt, Uli Becker, Jürgen Brôcan und Elke Erb.
Oden, Lieder, Sonette, freie Verse: Dorothea Grünzweig, Nicolai Kobus, Peter Geißler, Urs Allemann, Wolfram Groddeck, Uwe Tellkamp experimentieren mit alten Gedichtformen oder märchenhaften Erinnerungen.