Jan Goczołs Lyrik besticht durch eine knappe, sparsame Sprache und beeindruckende Landschafts- und Menschenbilder.
Eine Auswahl von Gedichten aus den Jahren 1994–2009.
nee, Mutter! eure Treue ist zu teuer; Euter neu – drum muht! nur Mut! (Rute ruht, Rente nährt, Turm trennt, Reue murrt.)