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Octavio Paz: Das fünfarmige Delta

Octavio Paz: Das fünfarmige Delta

Der letzte Gedichtband, den Octavio Paz veröffentlicht hat, kann als sein lyrisches Vermächtnis betrachtet werden – es sind Denkbilder einer Epoche, Bruchstücke einer großen Konfession, es ist die Summe seiner Poesie.

Octavio Paz: Vrindavan und andere Gedichte aus dem Osten

Octavio Paz: Vrindavan und andere Gedichte aus dem Osten

Octavio Paz schrieb diese Gedichte zwischen 1962 und 1968 in Indien, Afghanistan und Ceylon, und es ist möglich, sie als eine Art verdichtetes geistiges Tagebuch aus diesen nicht nur für Paz bewegten Jahren zu lesen.

Jannis Ritsos: Die Umkehrbilder des Schweigens

Jannis Ritsos: Die Umkehrbilder des Schweigens

Ritsos’ Gedichtzyklus, eine Art literarisches Testament, das 1986 und 1987 entstand, wurde erst nach dem Tod des Autors veröffentlicht. In den achtundsechzig Gedichten dieses Gedankentagebuchs eines letzten strahlenden Ägäissommers unterzieht Jannis Ritsos (1909–1990) die tragenden Ideen seines literarischen und politischen Lebens einer illusionslosen Prüfung.

Jannis Ritsos: Gedichte

Jannis Ritsos: Gedichte

Jannis Ritsos ist im deutschen Sprachraum vor allem als Dichter des linken politischen Widerstands und der Straflager bekannt geworden. Ziel dieser neuen Auswahl – der Ritsos noch selbst zugestimmt hat – ist es, sein facettenreiches Werk aus dieser Engführung zu befreien.

Octavio Paz: Die andere Zeit der Dichtung

Octavio Paz: Die andere Zeit der Dichtung

Mehr als eine Beschreibung hat Paz mit diesem großen poetologischen Essay vorgelegt: eine Erkundung.

Octavio Paz: Die andere Stimme

Octavio Paz: Die andere Stimme

Dieser Essayband des mexikanischen Dichters versammelt verschiedene im Laufe der letzten Jahre geschriebene Aufsätze, die alle die Dichtung und ihre Situation in unserer Zeit zum Thema haben. Zum Schluß stellt er die Frage nach der Funktion der Poesie in der zeitgenössischen Gesellschaft.

Michael Hamburger: Baumgedichte

Michael Hamburger: Baumgedichte

Der Band schließt mit dem Gedicht über den Sturm in England von 1987, den Hamburger als Massaker an mehreren hunderttausend Bäumen empfand. „Es kam wie ein Gericht“ – der Sturm als Strafe für das Überschreiten des menschlichen Maßes.

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