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Anna Altschuk: schwebe zu stand

Anna Altschuk: schwebe zu stand

Der vorliegende Band präsentiert einen Querschnitt des Schaffens Anna Altschuks von den freien, rhythmischen Versen der 70er Jahre bis zu den hochkonzentrierten, aufgeladenen Kürzestgedichten der jüngsten Zeit.

Valzhyna Mort: Kreuzwort

Valzhyna Mort: Kreuzwort

Valzhyna Mort schreibt ihre von Hunger und Verlust gezeichnete Familiengeschichte fort. Doch stärker als früher, dringlicher, aggressiver setzt sie auf Themen wie Lust, Gewalt, Fremdheit und Einsamkeit.

Zeitschrift: die horen – Heft 242

Zeitschrift: die horen – Heft 242

Bei betagten Schiffen / Islands „Atomdichter“.

Charles Bukowski: Die letzte Generation

Charles Bukowski: Die letzte Generation

Der Verdacht, daß Charles Bukowski nicht bloß ein versoffenes Originalgenie ist, das irgendwo in einer Bruchbude hinter dem Bahndamm seine scharfen Gedichte, Romane und Kurzgeschichten raushämmert, ist einigen Kritikern schon vor Jahren gekommen.

Robert Roshdestwenski: Poesiealbum 164

Robert Roshdestwenski: Poesiealbum 164

Gegen den sozialistischen Realismus für eine Poesie des Fragens.

Andrea Zanzotto: Dorfspiel

Andrea Zanzotto: Dorfspiel

Die vorliegende Auswahl orientiert sich an Andrea Zanzottos Auseinandersetzung mit Gewalt und Krieg und einer nicht eroberten Welt; sie versammelt Gedichte aus verschiedenen Schaffensperioden, von seinen ersten bis zu seinen allerletzten, und Schriften über sein Werk.

Adonis: Der Wald der Liebe in uns

Adonis: Der Wald der Liebe in uns

Wie ein Strauß stark duftender Blumen stehen diese Gedichte vor uns, die nur ein einziges Thema haben: die Liebe.

Nâzım Hikmet: Poesiealbum 106

Nâzım Hikmet: Poesiealbum 106

So sicher, wie sich die Reaktion fühlte, als sie Nâzım Hikmet zu achtundzwanzig Jahren Zuchthaus verurteilte, so unbeirrbar sprechen seine eindringlichen, oft mit unerwartet kühnen poetischen Lösungen überraschenden Gedichte von den elementaren Dingen des Lebens.

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