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Lajser Ajchenrand: Aus der Tiefe

Lajser Ajchenrand: Aus der Tiefe

Hart, erbarmungslos wie das Leiden, das sie beschreiben, treten Laiser Ajchenrands Gedichte an den Leser heran.

Abraham Sutzkever: Gesänge vom Meer des Todes

Abraham Sutzkever: Gesänge vom Meer des Todes

In den jiddischen Versen von Abraham Sutzkever pulsieren die Emotionen in der jahrhundertealten Sprache der Träumer und Kaballisten, Märtyrer und Heiligen.

Itzik Manger: Poesiealbum 205

Itzik Manger: Poesiealbum 205

Es wurde gesagt: wenn alle jiddische Volksüberlieferung, gottbewahre, verlorenginge, aus dem Werk Itzik Mangers wäre sie wiederzugewinnen.

Jannis Ritsos: Milos geschleift

Jannis Ritsos: Milos geschleift

Louis Aragon spricht von einem Gesang, der für Jahrhunderte geboren wurde.

Ossip Mandelstam: Hufeisenfinder

Ossip Mandelstam: Hufeisenfinder

Diese Ausgabe ist eine Einladung an Dichter und Leser, einen Mann kennenzulernen, in dem, wie er es, selbst vom Dichter des neuen Zeitalters erwartete, die „Ideen, wissenschaftlichen Systeme, Staatstheorien genauso singen wie in seinen Vorgängern Rosen und Nachtigallen“.

Rajzel Żychlinski: Vogelbrot

Rajzel Żychlinski: Vogelbrot

Die Botschaft ihrer Gedichte: „Die gütige Hand rettet die Welt vor Chaos und Untergang.“

Rajzel Zychlinski: di lieder / Die Gedichte

Rajzel Zychlinski: di lieder / Die Gedichte

Die von Hubert Witt herausgegebene und übersetzte Ausgabe macht erstmals das lyrische Gesamtwerk von Rajzel Zychlinski für deutsche Leser zugänglich. Alle Gedichte werden im jiddischen Urtext und in deutscher Übertragung wiedergegeben.

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