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Günter Kunert: Offener Ausgang

Günter Kunert: Offener Ausgang

Kunerts Lyrik, die Fragen stellt, wird sinnfällig, weil sprachliche Virtuosität sich umsetzt in klare poetische Bilder.

Lothar Walsdorf: Im gläsernen Licht der Frühe

Lothar Walsdorf: Im gläsernen Licht der Frühe

Arbeitsmethode: unablässige literarische Anregung aus alltäglichen oder weltbewegenden, aus betroffen oder zufrieden machen Anlässen.

Bernd-Dieter Hüge: Beichte vor dem Hund

Bernd-Dieter Hüge: Beichte vor dem Hund

„TEUTSCHLAND MEINE SCHAUER:“ heißt eines dieser Gedichte. Und endet „so viele deiner zerschlissenen Gebete: / WIE DU DIE DEINEN SCHLUGST“.

Richard Pietraß: Freiheitsmuseum

Richard Pietraß: Freiheitsmuseum

Spartakus oder Museumswächter. Richard Pietraß als Wahrsager und Nachlaßverweser.

Christiane Grosz: Scherben

Christiane Grosz: Scherben

Scherbengedichte sind das nicht, auch wenn die Lyrikerin einen Facharbeiterbrief als Töpferin hat.

Karl Otto Conrady (Hrsg.): In höchsten Höhen

Karl Otto Conrady (Hrsg.): In höchsten Höhen

Der Leser kann miterleben, wie Gedichte die Jahrhundert hindurch aufeinander Bezug nehmen, sich ergänzen und widersprechen, Gedanken aufgreifen und weiterführen.

Günter Kunert: Der ungebetene Gast

Günter Kunert: Der ungebetene Gast

Im eigenen Haus hat man ihm die Tür gewiesen.

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