In diesem Band stellt Ilse Aichinger zum ersten mal ihre zwischen 1958 und 1978 entstandenen und bislang nur verstreut oder noch gar nicht publizierten Gedichte geschlossen vor, in einer Anordnung, die ihre Entstehungszeit unberücksichtigt läßt.
Frühe Texte, Inventionen und Gedichte, Chansons, Sketches, Szenen und Theaterstücke, Filmszenarien, Nachdichtungen, Gelegenheitsschriften.
In der Reihe „Porträt und Poesie‟ wird unter anderem René Char mit einem Band vorgestellt, der Biographie, Photos, Werkproben und eine Einführung enthält.
Białoszewski begegnet dem sozialistischen Warschauer Alltag mit Neologismen, stenographischen Kürzeln und einer gehörigen Portion Ironie.
Die vorliegende zweisprachige Auswahl versucht Chars poetischen Entwicklungsweg mit Beispielen aus allen Schaffensperioden – von den frühen Gedichten aus dem Jahre 1929 bis hin zur letzten Veröffentlichung von 1983 – nachzuzeichnen und somit eine erste Annäherung an das Gesamtwerk zu ermöglichen.
Die Gedichte sollen nicht den Frauen ähneln, sondern einer fressenden Säge.
Kundera gleicht einem Künstler, der aus dem Chaos des Alltags ebenso schöpft, wie aus entlegenen Wörterbüchern und Landschaften, in denen er nie war, doch sich an sie erinnert.
Bob Dylans erstes – und bis 2004 einziges – Buch. 1965 geschrieben, sind die Texte ein literarisches Dokument jener Dekade, in der sich die Weltjugend zu rühren begann. Im Zeitalter von KI Watson könnte man es auch wie die Los Angeles Times ausdrücken: „Manchmal erinnert es an einen bekifften Computer.‟