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Ernst Jandl: Das Öffnen und Schließen des Mundes

Ernst Jandl: Das Öffnen und Schließen des Mundes

In einer Radiosendung gehört: „1966 Jahre lehnte Suhrkamp-Verleger Siegfried Unseld die Publikation der Gedichte Jandls mit dem Hinweis ab, Jandl sei ‚der traurige Fall eines Lyrikers ohne eigene Sprache‛. 1984 sitzt Unseld in der ersten Reihe der Frankfurter Poetik-Vorlesungen. Auf dem Podium Jandl: ‚Ja, ich bin ein Lyriker ohne eigene Sprache, denn diese Sprache, die deutsche, wie jede andere übrigens, gehört nicht dem Lyriker, nicht dem Dichter, nicht dem Schriftsteller, sondern allen, die in dieser und jener, jeglicher, Sprache leben.‛“

Ernst Jandl: Poesiealbum 278

Ernst Jandl: Poesiealbum 278

Der Plan für das Poesiealbum Ernst Jandl reicht bis in die frühen siebziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts zurück.

Andreas Thalmayr: Das Wasserzeichen der Poesie

Andreas Thalmayr: Das Wasserzeichen der Poesie

Eine Parade von Kunststücken, ein Handbuch der Poetik, eine Wundertüte, ein Labyrinth, ein Spiel, eine Einführung in die Kunst und das Vergnügen, Gedichte zu lesen – dies alles ist „Das Wasserzeichen der Poesie‟.

Peter Rühmkorf: Kleine Fleckenkunde

Peter Rühmkorf: Kleine Fleckenkunde

Gewidmet ist dieses Buch den letzten Resten der Besten.

Peter Rühmkorf: Phönix voran!

Peter Rühmkorf: Phönix voran!

Die Sammlung dokumentiert den variationsreichen Umgang des Lyrikers mit seinem Thema.

Peter Rühmkorf: Strömungslehre I

Peter Rühmkorf: Strömungslehre I

I. Längsschnitt – gestückelt
II. GROSS und klein
III. Briefe an meine Geschäftsfreunde und andere Prosa
IV. In meinen Kopf passen viele Widersprüche

Peter-Huchel-Preis 1990: Ernst Jandl

Peter-Huchel-Preis 1990: Ernst Jandl

Gegliedert in Texte, Dokumente und Materialien, enthält das Jahrbuch zum Peter-Huchel-Preis poetologische, bio- und bibliographische Materialien über den Preisträger.
Ernst Jandl erhielt den Preis für sein Buch „idyllen“.

Peter Rühmkorf: Lethe mit Schuß

Peter Rühmkorf: Lethe mit Schuß

Robert Gernhardt hat sich im lyrischen Œuvre eines Kollegen umgesehen. Und was er gefunden, was ihn erheitert, was ihn beeindruckt und nachdenklich gemacht hat, hat er in einem Band versammelt, der mit „Das Schönste von Peter Rühmkorf“ überschrieben sein könnte – wenn es sich nicht ausgerechnet um Rühmkorf handelte.

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