Lyrischer Darwinismus im Sozialismusskäfig.
Ein west-östlicher Diwan von hoher Tragfähigkeit, auf dem sich fünfzig Poeten zum lyrischen Gruppenbild formiert haben.
Ein Ausschnitt aus Batsheva Dori-Carliers Debütband.
Schon die erste kleine Sammlung von Gedichten dieses Autors, dessen Name künftig ohne Zweifel öfter genannt werden wird, weist ihn als eine starke, eigenwillige Stimme aus.
Mit breitem Hut entfaltet der massige Magier ein Panorama des australischen Kontinents wie die Schattengewächse seiner schicksalsgeprüften Kinderseele.
Seit 1974.
Adolf Endler vermutet in Wilhelm Tkaczyks Frühwerk „einen Höhepunkt der proletarisch-revolutionären Lyrik“ und betrachtet „sein späteres Œuvre als einen wichtigen Beitrag zur Lyrik der DDR“.
Gedichte sind für die Dichterin eine stille Unterhaltung… ein lautloses Vorsichhinsprechen… Selbstgespräch… Mitteilung an andere… ein leises Nachrufen.