„Heute, da die Gefährdung, ja Vernichtung von Natur ins riesige ausgreift, stehen wir Lehmanns strenger Naturlyrik neu gegenüber.“ bewahrheitet Eberhard Haufe.
Ein west-östlicher Diwan von hoher Tragfähigkeit, auf dem sich fünfzig Poeten zum lyrischen Gruppenbild formiert haben.
Aus Anlaß der Frankfurter Buchmesse 2014, bei der Finnland das Gastland ist, werden mit einer Auswahl von 26 finnischen Lyrikern 3 original finnische und 42 deutsche Nachdichtungen vorgestellt.
„Im Sturm / vor der Stille / bleibt / das letzte Wort / unerhört.“ Mario Wirz
„Wer Gedichte von Christiane Schulz gelesen hat“, so Richard Pietraß, „kennt ihren Zauber innehaltender Zeit.“
Die Gewalt des Paradoxons bewegt die Gedichte.
Mit breitem Hut entfaltet der massige Magier ein Panorama des australischen Kontinents wie die Schattengewächse seiner schicksalsgeprüften Kinderseele.
Seit 1995 wird jährlich der Hans-Sahl-Preis vergeben.