In „berührte orte“ wirft Draesner das sprachliche Netz nach wirklich bereisten Orten aus, fischt nach den historischen, religiösen und medialen Phantasmen von Städten wie Damaskus oder Casablanca und lässt deren Wirklichkeit die Sprache in Schwingung versetzen.
Gedichte 1977 bis 2017. Eine Auswahl von Ralf Friel mit Montagen von Gregor Kunz.
Im Sommer aus dem Tagebuch.
Als 35jähriger war Wilhelm Bartsch schon Rinderzüchter, Diplomphilosoph, Korrektor, Rotationsarbeiter, Rolleur, Heimerzieher, Postarbeiter und Dramaturg aber kein Besserwisser, Schuldzuweiser, Possenreißer und Berufswitzler.
Angekündigte Bücher stehen noch aus.
Voilà: Enzensbergers persönliche Auswahl seiner Gedichte aus sechs Jahrzehnten.
Wortkunst lyrisch und prosaisch.
Von Nelly Sachs als die Hellsichtige bezeichnet.