Der zweite Gedichtband, des zum Schriftstellerkreis „Aktionsgruppe Banat‟ gehörenden Dichters, erscheint im Jahr seines Ausreiseantrages.
Udo Degener ist nicht nur Lyriker sondern einer von fünf deutschen Großmeistern für Schachkomposition (Stand 2008).
An die großen Sprachgesten vermag Ernst Jandl nicht zu glauben, genausowenig wie an geschlossene Bilder und Formen. Auch in seinen bislang letzten Gedichten, sie sind bis auf das Eingangsgedicht in den Jahren 1980–1983 entstanden, sieht er keinen Grund, von dieser Überzeugung abzuweichen.
„die gedichte dieses buches entstanden in den jahren 1982 bis 1989.“ lässt uns Ernst Jandl großzügig wissen.
Bei den Gedichten handelt es sich nicht um Randerscheinungen der bildkünstlerischen Werke Hans Arps.
Dieser Band enhält auch Celans Reden zum Bremer Literaturpreis 1958 und dem Georg-Büchner-Preis 1960.
„H.C. Artmann zur Ehre und uns zur Freude hat der Residenz Verlag achtundachtzig Juwelen aus Artmanns Schatzkästchen zum Vorlesen und Selberlesen in ein Büchlein verpackt – das bedeutet achtundachtzig Mal staunen, gruseln, rätseln, nachdenken, sich wundern, kopfschütteln, schmunzeln.‟ gibt Max Dreier seiner Freude Ausdruck.
In „I-Schulstoff für gleich, II-Coelho und die Fische, III-Kaputt in Marseille, IV-Das muß Afrika sein, V-Im Bett zusammen lesen, VI-Briefe an eine Schülerin, VII-Vor den Trennungen‟ gliedert Thomas Kunst seinen neuen Gedichtband.