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H.C. Artmann: Das poetische Werk – Zimt & Zauber

H.C. Artmann: Das poetische Werk – Zimt & Zauber

In diesem Band findet man u.a. Haiku und Beiträge zu einer Renshi-Kettendichtung.

Unica Zürn: Gesamtausgabe, Band 1 – Anagramme

Unica Zürn: Gesamtausgabe, Band 1 – Anagramme

Von 1954–1964 schrieb Unica Zürn ihre Anagramme, die Sabe Scholl als „Zitat(e) des Lebens‟ bezeichnet. In diesem Band sind sie alle mit Zeichnungen, Collagen und Fotos aus den nachgelassenen Heften versammelt.

Thomas Brasch: Was ich mir wünsche

Thomas Brasch: Was ich mir wünsche

In dem Band stehen Gedichte, die Brasch eigenständig und zu Lebzeiten publiziert hat, neben literarischen Hinterlassenschaften. Texte aus den frühen Jahren („Anna, komm…“) sind ebenso vertreten wie Arbeiten aus jüngerer Zeit, etwa eine Gruppe mit Brunke-Gedichten, die in den 1990er Jahren entstanden sind.

Rolf Dieter Brinkmann: Vorstellung meiner Hände

Rolf Dieter Brinkmann: Vorstellung meiner Hände

Die Verse des 23-Jährigen enthalten bereits den unverkennbaren Brinkmann-Sound, vielleicht etwas roher, beredter, persönlicher, expressiver als später publizierte Texte des Autors.

Adolf Endler: Den Tiger reiten

Adolf Endler: Den Tiger reiten

Der vorliegende Band stellt zum erstenmal den „Aristokraten des Essays“, den begnadeten Polemiker, Analytiker und Stichler Endler mit Aufsätzen zur jüngsten „Szene“-Literatur in der DDR sowie zu Lyrikern wie Sarah Kirsch, Uwe Greßmann, Erich Arendt und Inge Müller vor.

Thomas Brasch: Der schöne 27. September

Thomas Brasch: Der schöne 27. September

Der bekannteste Gedichtband von Thomas Brasch (1945–2001) erschien 1980. In „Der schöne 27. September‟ verbindet Thomas Brasch Zartheit und elegische Erotik mit Nüchternheit und strenger Zeitkritik.

Friedrich Schröder-Sonnenstern: Seelenerkennungsdienst

Friedrich Schröder-Sonnenstern: Seelenerkennungsdienst

Von ihm selbst: Sonnenstern. 3facher Weltmeister aller freien angewandten nützlichen, schönen 7dimensionalen einzigen Künste und der größter Dichter, denn er sieht nur Holzköppe, Arschlöcher und Gelichter.

Paul Wühr: Sage

Paul Wühr: Sage

„Sage“ ist vielleicht die radikalere Variante von „Rede“.

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