In seinem vierten Lyrikband sucht Jan Wagner (unter anderem) den kürzesten Weg nach Australien, zum anderen Ende der Welt – gefunden hat er in jedem Falle den direkten Weg zur Beglückung seiner Leser.
Zeit hingegen ist es für eine Bestandsaufnahme: eine neue Generation organisiert sich ihre Öffentlichkeit.
Gedichte eines Mitte Dreißigjährigen, Wohnort: Dresden, Beruf: Ingenieur.
Das Heft enthält Analysen seines vielseitigen Schaffens, persönliche Erinnerungen und Würdigungen sowie eigene – zum Teil unveröffentlichte – Texte und Zeichnungen des Autors.
Die Meridiane eines Himmels.
Wortfelder statt Bleiwüsten.
Gedankengedichte, Traumprosa, Kopflangereien aus der DDR.
Wer nach Anliegen und Absichten dieser Gedichte fragt, braucht nicht lange zu suchen.