Jetzt sehen Sie durch »

Róža Domašcyna: Zwischen gangbein und springbein

Róža Domašcyna: Zwischen gangbein und springbein

Eine spröde, fast herbe Modellierung der Gedichte. In keiner Tradition zu Hause, steht Róža Domašcyna die sorbische Bilder- und Mythenwelt zur Verfügung.

Róža Domašcyna: Zaungucker

Róža Domašcyna: Zaungucker

„Mein Name ist Róža Domašcyna. Ich bin aus Bautzen und meinen Namen dürften Sie noch nie gehört haben, denn ich habe noch kein Gedicht in deutscher Sprache veröffentlicht…“ schreibt die Autorin an ihren späteren Verleger.

Róža Domašcyna: selbstredend selbzweit selbdritt

Róža Domašcyna: selbstredend selbzweit selbdritt

SELBSTREDEND im erregten Monolog skrupulöser oder lustvoller Selbstbefragung und -gewißheit…
SELBZWEIT im freizügigen Zwiegespräch Liebender, wenn sie sich im Spiegel des anderen sieht…
SELBDRITT im übermütigen Spiel mit der Sprache…

Jan Skácel: wundklee

Jan Skácel: wundklee

„Eine Literatur, in deren Sprache die Gedichte Jan Skácels fehlen, fehlt ein Stück menschlichen Horizonts‟, hinterlegt Skácels Übersetzer ins Deutsche Reiner Kunze.

Adolf Endler: Akte Endler

Adolf Endler: Akte Endler

Gedichte aus 25 Jahren – zur Überraschung vieler in der DDR 1981 erschienen.

Peter Rühmkorf: Kleine Fleckenkunde

Peter Rühmkorf: Kleine Fleckenkunde

Gewidmet ist dieses Buch den letzten Resten der Besten.

Peter Rühmkorf: Phönix voran!

Peter Rühmkorf: Phönix voran!

Die Sammlung dokumentiert den variationsreichen Umgang des Lyrikers mit seinem Thema.

0:00
0:00