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Tudor Arghezi: Poesiealbum 154

Tudor Arghezi: Poesiealbum 154

Die abenteuerlichen Erfahrungen seines Lebens und die tiefe Verwurzelung in der Folklore seines Landes sind der Nährboden für Arghezis Gedichte, die vornehmlich eines sind: wahrhafte Volkspoesie.

Claes Andersson: Poesiealbum 194

Claes Andersson: Poesiealbum 194

„Antibürgerlicher können Gedichte kaum sein.“ schreibt Karl Vennberg1975 in einem Geleitwort.

Dieter Kerschek: Poesiealbum 188

Dieter Kerschek: Poesiealbum 188

Dieter Kerschek liebt groteske Zuspitzungen und Ironie.

René Char: Poesiealbum 74

René Char: Poesiealbum 74

Man muß ihn lesen und immer wieder lesen, um in sich selbst nach und nach das Verhängnis alter Hindernisse zu spüren.

Inge Müller: Poesiealbum 105

Inge Müller: Poesiealbum 105

Inge Müller hat Gedichte hinterlassen, die sich wie ein Tagebuch lesen, aufrichtig, spannend und von kaum zu übertreffender Gefühlskraft.

Giuseppe Ungaretti: Poesiealbum 88

Giuseppe Ungaretti: Poesiealbum 88

Äußerstes Formbewußtsein verbindet sich in Ungarettis Dichtung mit einer verhaltenen, aber auch dramatisierten Gegenstandsbezogenheit.

Thomas Brasch: Poesiealbum 89

Thomas Brasch: Poesiealbum 89

„Die Gedichte Thomas Braschs sind das, worauf wir lange genug gewartet haben: eine provokante Stimme aus der Generation der jetzt Dreißigjährigen.‟ hieß es noch in der Ankündigung zu diesem Poesiealbum. Die Ausreise nach Westberlin ließ nicht lange auf sich warten.

Allen Ginsberg: Poesiealbum 127

Allen Ginsberg: Poesiealbum 127

In einer unpolierten, slang- und jargonnahen Sprache brach sich ein Lebensgefühl Bahn, das von Ausbruch und Aufbruch gekennzeichnet ist.

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