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Gunnar Ekelöf: Es ist spät auf Erden

Gunnar Ekelöf: Es ist spät auf Erden

Gunnar Ekelöfs Dichtung, die hier in einer umfassenden Auswahl aus dem Gesamtwerk vorgestellt wird, gibt Zeugnis von seinem Ringen um Erkenntnis, von seinem rastlosen Bemühen, einen Sinn in der Sinnlosigkeit zu finden, und seinem schmerzhaften Drang, das Leben in all seiner Widersprüchlichkeit zu erfassen.

Nicolás Guillén: Sie gingen Gitarren jagen

Nicolás Guillén: Sie gingen Gitarren jagen

Guillén, in viele Sprachen übersetzt und mit hohen Literaturpreisen geehrt, gilt heute als Kubas Nationaldichter.

Beat Brechbühl: Traumhämmer

Beat Brechbühl: Traumhämmer

Mit Beat Brechbühl begegnet uns ein Dichter, der, aller modisch-müden Resignation abhold, sein poetisches Reich, seine schönen, blinkend-aggressiven Verse unerschrocken Mystizismus und Inhumanität entgegenstellt.

Ernst Jandl: Augenspiel

Ernst Jandl: Augenspiel

Dieser Band wirkte auch in der DDR wie ein Paukenschlag.

Saint-John Perse: Anabasis Winde

Saint-John Perse: Anabasis Winde

Erich Arendt, mit dem Werk Saint-John Perses eng vertraut, hat für die vorliegende zweisprachige Ausgabe die beiden in sich geschlossenen Dichtungen „Anabasis‟ (1924) und „Winde‟ (1946) ausgewählt.

Federico García Lorca: Schwarzer Regenbogen

Federico García Lorca: Schwarzer Regenbogen

Man muß immer wieder betonen, daß Lorca ein andalusischer Dichter war.

Albin Zollinger: Stille des Wunders

Albin Zollinger: Stille des Wunders

Die bleibende Leistung Zollingers aber ist zweifellos sein lyrisches Werk, das innerhalb von sechs Jahren (1933–1939) erschienen ist. Neben expressiven, lyrischen, zarten oder assoziativen Naturgedichten sind vor allem seine Weltanschauungsgedichte unerwartet explosiv und modern.

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