2007-06-132005-10-01AlleinigInger ChristensenOstergrussDoubliertLebenslaufTschechowiana«Maler und …LiebstUnd schwerer noch…

Marianne Moore: Kein Schwan so schön

Marianne Moore: Kein Schwan so schön
Kein Fußeisen der Vollständigkeit, sondern nach einem ersten Versuch durch Eva Hesse vor 50 Jahren ein neuerlicher Anlauf, Marianne Moore, „eine der Portalfiguren der klassischen Moderne“, wie Sibylle Cramer anmerkt, zu übersetzen und dem hießigen Publikum vorzustellen mit einem großen Essay von Elisabeth Bishop über ihre Freundin.

Dénes Krusovszky: Wie schön das Kaputtgehen ist

Dénes Krusovszky: Wie schön das Kaputtgehen ist
Verlassenheit und Fremdsein sind in den Gedichten Dénes Krusovzskys auf eine Weise dargestellt, dass wir uns darin heimisch fühlen können.

Gabriele Wohmann: Zu Bertolt Brechts Gedicht „Der ...

Gabriele Wohmann: Zu Bertolt Brechts Gedicht „Der Rauch“
Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Alexander Krohn: FOR EVER

Alexander Krohn: FOR EVER

Ausgesuchte Gedichte von (2001–2006) in der Reihe black paperhouse.
Peter Geist, Walfried Hartinger, Dagny Albrecht und Rainer Zekert (Hrsg.): Im Spiegel lauert ein anderer

Peter Geist, Walfried Hartinger, Dagny A...

Die vorliegende Auswahl ist für Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler zusammengestellt worden, was nicht ausschließt, daß sie auch bei einem breiteren Leserkreis Interesse findet. Gedacht wurde in jedem Fall an Rezipienten in den neuen Bundesländern, die so geübt im Umgang mit der Lyrik der Moderne nicht sind.
Wolfgang Schlenker: doktor zeit

Wolfgang Schlenker: doktor zeit

Zwei Zyklen aus einem nicht mehr entstandenen Gedichtband.
Selbstbildnis zwei Uhr nachts

Selbstbildnis zwei Uhr nachts

Ihre Selbstbildnisse preiszugeben, waren alle Lyriker der DDR eingeladen.
Werner Lewerenz (Hrsg.): weder hamlet noch superman

Werner Lewerenz (Hrsg.): weder hamlet no...

Die vorliegende Anthologie, die eine Gedichtauswahl von den frühen sechziger Jahren bis Ende der 80er präsentiert, gibt einen Einblick in die vitale, facettenreiche Gegenwartsdichtung unseres Nachbarn im Norden, die - geprägt von den Errungenschaften der klassischen Moderne und der auf poetischen Eigenklang ohne Fremdbestimmung ausgerichteten Phase des Neubeginns in den fünfziger Jahren - längst ihren Anschluß an die Weltsprache Lyrik gefunden hat.
Octavio Paz: Das fünfarmige Delta

Octavio Paz: Das fünfarmige Delta

Der letzte Gedichtband, den Octavio Paz veröffentlicht hat, kann als sein lyrisches Vermächtnis betrachtet werden – es sind Denkbilder einer Epoche, Bruchstücke einer großen Konfession, es ist die Summe seiner Poesie.

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“

Unvordenklich

Enkel (ich! vorn!) in Uniform… Orden funkeln ordentlich.

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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Robert Gernhardt: Zu Peter Rühmkorfs Gedicht „Auf Sommers Grill“
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