MeinungsmacherAutorSelbst2007-06-13PuschkinJoseph BrodskyKritikerschelteDiebesgutOstergrussPrägnanzSiehe

T.S. Eliot: Das öde Land

T.S. Eliot: Das öde Land
„Verschiedene Kritiker haben mir die Ehre angetan, das Gedicht als Kritik an der Gegenwart zu interpretieren, und haben sogar eine gehörige Portion Gesellschaftskritik hineingelesen. Für mich war es nur das Ventil für einen privaten und ganz belanglosen Grant gegen das Leben; es ist lediglich ein Stück rhythmischer Quengelei.“ T.S. Eliot vs. Ruhm & Ehre.

Oskar Davičo: Poesiealbum 111

Oskar Davičo: Poesiealbum 111
Elemente des Surrealismus sind für diese Gedichte kennzeichnend, allerdings in jener weiterführenden Verwandlung, die allein erst die Schärfe des „durchdringenden Blicks“ ermöglicht.

Eugen Gomringer: quadrate aller länder

Eugen Gomringer: quadrate aller länder
Band IV der Gesamtausgabe. Märchen, Texte, Gedichte, Wurlitzer Verse.

Ernst Jandl: idyllen

Ernst Jandl: idyllen
„die gedichte dieses buches entstanden in den jahren 1982 bis 1989.“ lässt uns Ernst Jandl großzügig wissen.
Andreas Koziol: sammlung

Andreas Koziol: sammlung

„Der Buchtitel SAMMLUNG ist kein Understatement. Er bedeutet nichts anderes, als eine Aufreihung von Texten, eine reine Konzentration von Gedichten sowie von zu Legenden, Träumen und Traktaten deklarierten Gedankenspielen.“ heißt es in der Ankündigung des Verlages.
Michael Braun: Zu Elisabeth Borchers’ Gedicht „Die Kammer des toten Brecht“

Michael Braun: Zu Elisabeth Borchers’ Ge...

Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Ron Winkler: vereinzelt Passanten

Ron Winkler: vereinzelt Passanten

Ron Winklers Gedichte begreifen sich als „Satzzeichen eines alten Gesprächs“.
Kathrin Schmidt: Poesiealbum 179

Kathrin Schmidt: Poesiealbum 179

Die Ursprünglichkeit, mit der diese junge Dichterin ihren Liebes- und Lebensanspruch ausspricht, läßt aufmerken.
Caius Dobrescu: Ode an die freie Unternehmung

Caius Dobrescu: Ode an die freie Unterne...

Diese Oden verdienen den Preis für Europäische Poesie unter anderem: weil sie sich in Grenzbereiche vorwagen, wo Bild, Klang und Gedanke sich gegenseitig den Boden unter den Füßen wegziehen, was zu mirakulösen Debakeln, poetisch wie intellektuell reizvollen Katastrophen führt, dem „Schockerlebnis“ etwa, „dass keine Bilder mehr zu sehen“ sind, „sondern nur noch Töne“.

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“

Ouvertüre

verfrühte Ehre: am Ufer verführte er Tiere – Uhr fährt zur Türe. – Werther rührt Teer… uh!

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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