Ich erinnere mich…SerendipityBeckettWieAn diesem Punkt der Erde…GeklontVermischtesBrodskydeutsch2007-11-26NachgedichtetNämlich

Nikolai Kyntschew: Poesiealbum 238

Nikolai Kyntschew: Poesiealbum 238
Kyntschew ist kein naiver Hans-guck-in-die-Welt, eher gleicht er den uns aus dem Märchen bekannten Gesellen, die - versehen mit wundersamen Eigenschaften - ausziehen, die Welt zu erobern.

Khalid Al-Maaly (Hrsg.): Zwischen Zauber und Zeich...

Khalid Al-Maaly (Hrsg.): Zwischen Zauber und Zeichen
Hier wird erstmals auf deutsch die arabische Lyrik seit Beginn der arabischen Moderne ausführlich vorgestellt. 100 Lyrikerinnen und Lyriker aus dem gesamten arabischen Sprachraum sind mit sorgfältig ausgewählten und mit repräsentativen Gedichten in dieser Anthologie vertreten.

Àxel Sanjosé: Gelegentlich Krähen

Àxel Sanjosé: Gelegentlich Krähen
„Gelegentlich Krähen“ ist der erste Gedichtband von Axel Sanjosé und enthält Texte aus den letzten siebzehn Jahren.
Lutz Nitzsche-Kornel: Synapsenreise

Lutz Nitzsche-Kornel: Synapsenreise

Diese Ausgabe erscheint im Rahmen der Lesereihe „Zeitzeichen‟ und begleitet die Lesung am 3.12.1999 im Literaturcafé des Grauen Hofes in Aschersleben.
Universalpoesie in der neuen Sammlung Luchterhand

Universalpoesie in der neuen Sammlung Lu...

Theo Breuer stellt die Universalpoesie in der neuen Sammlung Luchterhand vor.
Berthold Viertel: Poesiealbum 61

Berthold Viertel: Poesiealbum 61

„Seine schönen, aufrichtigen Gedichte, die aus der Stille der Sprache hervorgehen wie namenlose Selbstgespräche des Volkes, vereinigen sich zu einer leise gesprochenen Chronik.“ schreibt Bernd Jentzsch in seiner Einführung.
Durs Grünbein: Schädelbasislektion

Durs Grünbein: Schädelbasislektion

Mit seinem zweiten Gedichtband „Schädelbasislektion“ hat Durs Grünbein den „stillen Aufruhr“ poetischer „Zeitrafferaufnahmen“ weitergetrieben.
Ludwig Harig: Zu Hans Arps Gedicht „Schneethlehem“

Ludwig Harig: Zu Hans Arps Gedicht „Schn...

Frankfurter Anthologie. Gedicht und Interpretation.
Friederike Mayröcker: Scardanelli

Friederike Mayröcker: Scardanelli

40 Gedichte, in denen Friederike Mayröcker dem hymnischen Ton und den freien Rhythmen Friedrich Hölderlins folgt. Meist reicht ein einzelnes Wort, manchmal ein Teil einer Verszeile, um die Sehnsucht zu beflügeln.

„Suppe Lehm Antikes im Pelz tickte o Gott Lotte“

Dämon

Monde; mondän. – Mohn mähen im Dom.

Michel Leiris ・Felix Philipp Ingold

– Ein Glossar –

lies Sir Leiris leis

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