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    Die Nominierten für den Preis der Leipziger Buchmesse 2017 stehen fest

    16.02.17 | 11:00 Uhr | Leipziger Messe GmbH | Leipziger Messe GmbH

    In sechs Wochen ist es wieder so weit: Am 23. März warten Nominierte, Verleger, Leser und Medienvertreter gespannt auf die Entscheidung, wer den Preis der Leipziger Buchmesse 2017 erhält. Die Jury unter der Leitung von Kristina Maidt-Zinke hat aus den insgesamt 365 eingereichten Werken jeweils fünf Autoren bzw. Übersetzer in den Kategorien Belletristik, Sachbuch/Essayistik und Übersetzung für den renommierten Preis nominiert. Das sind die 15 Finalisten!

    Nominierte in der Kategorie Belletristik

    Lukas Bärfuss: „Hagard“ (Wallstein Verlag)

    Brigitte Kronauer: „Der Scheik von Aachen“ (Klett-Cotta)

    Steffen Popp: „118“ (Kookbooks)

    Anne Weber: „Kirio“ (S. Fischer)

    Natascha Wodin: „Sie kam aus Mariupol“ (Rowohlt)

    Nominierte in der Kategorie Sachbuch/Essayistik

    Leonhard Horowski: „Das Europa der Könige. Macht und Spiel an den Höfen des 17. und 18. Jahrhunderts“ (Rowohlt)

    Klaus Reichert: „Wolkendienst. Figuren des Flüchtigen“ (S. Fischer)

    Jörg Später: „Siegfried Kracauer. Eine Biographie“ (Suhrkamp)

    Barbara Stollberg-Rilinger: „Maria Theresia. Die Kaiserin in ihrer Zeit” (C.H.Beck)

    Volker Weiß: „Die autoritäre Revolte. Die Neue Rechte und der Untergang des Abendlandes“ (Klett-Cotta)

    Nominierte in der Kategorie Übersetzung

    Holger Fock, Sabine Müller: übersetzten aus dem Französischen „Kompass" von Mathias Énard (Hanser Berlin)

    Gregor Hens: übersetzte aus dem Englischen „Shark“ von Will Self (Hoffmann und Campe)

    Gabriele Leupold: übersetzte aus dem Russischen „Die Baugrube“ von Andrej Platonow (Suhrkamp)

    Eva Lüdi Kong: übersetzte aus dem Chinesischen „Die Reise in den Westen“ (Reclam)

    Petra Strien: übersetzte aus dem Spanischen „Die Irrfahrten von Persiles und Sigismunda“ von Miguel de Cervantes (Die Andere Bibliothek)

    Hier finden Interessierte die Jurybegründungen zu den Nominierungen.

    Der Preis der Leipziger Buchmesse wird am 23. März 2017 um 16 Uhr in der Glashalle vergeben. Die Preisverleihung kann im Livestream unter www.facebook.com/leipzigerbuchmesse verfolgt werden.

    Die Nominierten vorab erleben

    Literaturfans können die Nominierten schon im Vorfeld deutschlandweit erleben. Die Autoren der Kategorie Sachbuch/Essayistik sind am 2. März in der Volksbühne Berlin zu erleben. Die Veranstaltungen werden vom NDR beziehungsweise SWR übertragen. Am 3. März sind die Nominierten in der Kategorie Übersetzung in Berlin Pfefferberg Haus 13 zu sehen. Die Nominierten in der Kategorie Belletristik werden am 9. März im Literaturhaus Hamburg vorgestellt.

    Wer diese Termine nicht wahrnehmen kann, hat am ersten Messetag die Gelegenheit, den Autoren und Übersetzern zu lauschen. Von 11 bis 12 Uhr präsentieren sich die Belletristik-Nominierten im Leipzig liest-Forum (Halle 4, F100). Direkt im Anschluss stellen sich dort die Autoren der Kategorie Sachbuch/Essayistik vor. Ab 13 Uhr sind die Übersetzer-Nominierten im Forum International im Übersetzerzentrum (Halle 4, Stand C500) zu hören. Präsentiert werden die Autoren von jeweils zwei Juroren.

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