Alles hat ein Ende, nur der Blog hat zwei

Liebe Leute, ich habe gerade nochmals nachgeschaut: Am 23. 9. 2013 ging der erste Beitrag bei „Sätze&Schätze“ online. Sieben Jahre! Seither ist vieles geschehen, ich konnte an tollen Projekten und Aktionen teilnehmen, habe wunderbare Leute kennengelernt und auch viele Bücher gelesen und besprochen. Das soll auch weiterhin geschehen, wenn auch in reduzierter Form.Nachdem nun auch

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„Die Chamäleondamen“ von Yvonne Hergane: Wie die Mutter, so die Tochter

Wie Chamäleons schaffen es diese Frauen, sich den jeweiligen Umständen in Rumänien und Deutschland anzupassen. Und behalten doch ihren eigenen Kopf und große innere Stärke.

Kurz & Knapp: Frauen schreiben

Empfehlenswerte Literatur von Frauen in diesem Herbst. Mit „Queenie“ von Candice Carty-Williams, „Alle Hunde sterben“ von Cemile Sahn, „Eine fremde Tochter“ von Najat El Hachmi, „Es wird wieder Tag“ von Minka Pradelski und „Es ist, wie`s ist“ von Lydia Davis.

Vögel im Kopf: Geschichten aus dem Leben seelisch erkrankter Jugendlicher

Ehemalige und gegenwärtige Patientinnen und Patienten der Kinder- und Jugendpsychiatrie Tübingen erzählen – von sich, ihrer Erkrankung, den ambivalenten Gefühlen, die ein Klinikaufenthalt auslöst. Ein Buch, das ein wichtiges Thema aus der Tabuzone holt.

In fremder Nähe: So nah und doch so anders, immer noch, nach 30 Jahren

Barbara Miklaw hat in ihrem Verlagsprogramm zwei Autoren, deren Bücher deutlich machen, wie sehr uns trotz 30 Jahren Einheit die Erlebnisse der Vergangenheit unterscheiden und auch ein wenig trennen – denn von Gefangenschaft, Flucht, Zensur und Verrat aus politischen Gründen sind westdeutsche Biographien eben nicht geprägt. Lesen und dadurch auch verstehen können – das kann

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