Verbrechen sind kein Privileg von Gesetzesbrechern!
…denn sie wissen genau, was sie tun!
–Anmerkungen u.a. zu Julian Assange
Julian Assange lebt. – Noch. Aber sein Leben hat er schon seit Jahren verloren. Die Schwarze Nacht über ihn, Chelsea Manning, Edward Snowden und andere – im Rahmen der Hamburger Tage des Exils – konnte, coronabedingt, zum 2. Mal nicht stattfinden. Deshalb gibt es an dieser Stelle Hinweise, Links Filme, Artikel, Gespräche… auf diese „Leichen im Keller des ‚Westens‘“.
- …denn sie wissen genau, was sie tun! – podcastige Notizen insbesondere zu Julian Assange!
- Ein Gespräch mit Ulrike Sumfleth, Journalistin, Trainerin für Öffentlichkeitsarbeit, Sintfluth Campaigning
- Uno-Sonderberichterstatter für Folter, Nils Melzer
- Die Mär vom Verschwörer Julian Assange
- Ärzte zum Zustand von Assange
- Zum Inhalt der schwedisch-amerikanischen Untersuchungen
…denn so, wie es ist, kann es nicht bleiben
Heute war gestern morgen: Eine Art Corona-Tagebuch – mit Blicken zurück nach vorn – ohne zu wissen, wo das ist.
Bis live-Veranstaltungen wieder verantwortbar sind wird es hier, im Netz, schwarznächtige Präsentationen geben, auch mit ausführlichen Autorengesprächen. Vor allem aber soll hier ein Forum für den Austausch von Meinungen und Erfahrungen entstehen, um Fragen zu entwickeln über die covidöse Gegenwart und die post-coronale Zukunft
— mit Wissenschaftlern, Künstlern, Politikern, Aktivisten, Betroffenen
— unter dem Titel: Zurück zur Normalität?
Aber zu welcher Normalität soll es denn zurück gehen? Etwa zu derjenigen, in der die Malaise entstand, in der wir jetzt stecken? – Denn diese Pandemie ist kein zufälliger Störfall, sie ist eine Konsequenz dieser „Normalität“! – Gleichwie: Ziel der Schwarzen Nächte im Netz, in den Zeiten von Corona, ist vor allem eines: Die Lieferung von Impfstoff für die Seele.
- Teil 1: Schwarze Nächte – im Netz – oder: Zurück zur Normalität?
- Teil 2: Ein Gespräch mit dem Medizinhistoriker Philipp Osten

- Teil 3: Podcast 2 – Wie ist das, wenn man Corona hat?

Ich muß mich bei Lothar Matthäus entschuldigen!!
In meinem karfreitäglichen Info-Rund-Brief schrieb ich ihm, also unserem Lodda, fälschlicherweise das Zitat „Hätte, hätte, Fahrradkette“ zu. Marlies B. aus HH hat freundlicherweise darauf hingewiesen, dass das falsch ist: Ich bedanke mich für die Erläuterung und bedauere hiermit ausdrücklich, öffentlich und zutiefst, Fake-News verbreitet und Lothar Matthäus zitatiöse Gewalt angetan zu haben. Gesagt hat er:„Wäre, wäre, Fahrradkette – oder wie das heißt.“ – Lieber Lothar, tut mir leid, soll nicht wieder vorkommen… Mit freundlichen Grüßen Dein Michael F.
Nora Luttmer: Hinterland

Der neue Kriminalroman von Nora Luttmer ist erschienen, Hinterland*
Aus diesem Anlass gibt es hier ein Gespräch mit Lesungen von und mit der Autorin.
Regula Venske: Pursuit of Happiness – oder die Verfolgung des Glücks

- Lesung 1: Männer – Eine Materialsammlung
- Lesung 2: Die Geschichte von Freiheitskämpfer Ali
- Lesung 3: Der bisher einzige Minnewang der Literatur – und: Der Junge fragt, der Junge klagt
Der erste schwarznächtige Podcast
Henrik Siebold: Inspektor Takeda

Inspektor Takeda und die stille Schuld
Ein ausführliches Gespräch mit „Takedas Vater“, Henrik Siebold – alias Daniel Bielenstein
Ein Blick zurück
Irgendwann, irgendwann wird es auch weitergehen, live und in Farbe. Weiß ich! – - Hoffe ich! – So wie „damals“, in der Christianskirche…
Irgendwann irgendwo entwickelt sich zu einer Art Sehnsuchtsort. Bis dahin, bis dorthin gibt es, coronabedingt, weiterhin leider nur eine schwarznächtige „Kulturambulanz“, eine Vorläufige Netzmaßnahme – an deren Präsentation ich gerade wieder bastele…
Und was verbirgt sich noch auf dieser Website? Unter der Überschrift NACHT IM NETZ gibt es themenorientierte Info-Pakete mit Gesprächen, Lesungen, Informationen zum Stand der schwarznächtigen Dinge – und z.B auch ein stetig wachsendes Informations Paket zu JULIAN ASSANGE
In der RISIKOGRUPPE finden sich die Abteilungen Flaneur (Kultur-Tipps aller Art), Fundsachen (Kuriosa aus den Corona-Zeiten), Tagestipps und bewegte Bilder zum Hören & Sehen.
- Termin
- Samstag, 17. Juli 2021
- Ort
- Rathaus Altona - Innenhof
- Adresse
- Beginn
- 18:00 Uhr
- Eintritt
- 10€,– Euro
Habe Häuschen. Da werden wir leben
Annette Schiedeck und Jens-Uwe Krause lesen den wunderbaren Text von Roger Willemsen und führen ein, in die noch viel wunderbarere Welt der Kontaktanzeigen. – Es gilt die jeweils gültige Corona-Verordnung der Stadt Hamburg. – Gefördert im Rahmen des Kultursommers Hamburg.
weitere Schwarze Nächte:
. ..nach der Pandemie um halb sechs - Schwejk-Lesung 1 – Zwei Helden! - Hannes Hellmann trifft auf Schwejk und Hasek
am 18. Juli 2021 um 17:30 Uhr, Eintritt: 10€,– Euro
Melde gehorsamst: Kurz bevor Schwejk in den Krieg ziehen muss, trifft er eine Vereinbarung: „Also dann“, ruft er seinem Kumpanen zu, „nach dem Krieg um halb sechs!“ – Diese präzise Zeitangabe war auch das...