Nicolas Mahler
Gedichte - Mit einem Nachwort von Raimund Fellinger

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Erschienen: 16.09.2013
Insel-Bücherei 1385, Gebunden, 96 Seiten
ISBN: 978-3-458-19385-2

Lebensphilosophische Bild-Gedichte über die Absurdität des Seins

Nicolas Mahler, »der beste österreichische Comiczeichner, den es jemals gegeben hat« (Andreas Platthaus, FAZ), hat in den letzten Jahren immer mehr Anhänger gefunden. Kein Wunder, denn so komisch, so intelligent, so abgründig wie er ist sonst niemand. Und niemand beherrscht die hohe Kunst der Verdichtung, der bildpoetischen Reduktion wie er.
Dass sein minimalistischer Stil einmal in Gedichte münden würde, erscheint da nur logisch. Gedichte? Ja, Gedichte. Allerdings: grafische Gedichte, in denen Bilder die Buchstaben ersetzen – visuelle Poesie ohne Worte.
In dieser Folge von 21 zweistrophigen Gedichten bildet Mahler den Verlauf eines ganzen Lebens von der Wiege bis zur Bahre ab und verweist dabei, ganz en passant und mit schwarzem Humor, auf die Absurdität der menschlichen Existenz – zum größten Vergnügen seiner Leser, denn er ist »das unwiderstehliche Antidepressivum gegen Sprach- und Weltschmerz« (3sat Kulturzeit).

Gedichte, die Beckett, Cioran und Wittgenstein gefallen hätten

Pressestimmen

»Witziger, als Nicolas Mahler sie gestaltet können Comics kaum sein. Unverwechselbar in der graphischen Reduktion wie im inhaltlichen Reichtum sind sie sowieso.«

Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung

»Ein schmales, geniales Buch, das das Lyrische vieldeutig ins Zeichnerische überführt.«

Christoph Huber, Die Presse

»... das unwiderstehliche Antideprissivum gegen Sprach- und Weltschmerz.«

3sat Kulturzeit

»Wunderbare Miniaturen: Gedanken über Zeit und Raum. Rührend und komisch.«

KURIER.at

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