Louis Begley
Zeig dich, Mörder
- Roman
D: 19,95 € *
A: 20,60 €
CH: 28,50 sFr
Erschienen: 10.01.2015
Gebunden, 302 Seiten
ISBN: 978-3-518-42466-7
Warum habe ich Zeig dich, Mörder geschrieben?
»Zeig dich, Mörder, ein Krimi, warum denn das, nachdem ich fünfundzwanzig Jahre lang – Lügen in Zeiten des Krieges schrieb ich im Herbst 1989 – ganz andere Bücher verfasst habe? Der Auslöser war eine mich ständig verfolgende Angst, eine Art grausiger Wachtraum, in dem ein bösartiger Fremder in meine Privatsphäre eindringt und ich ihm völlig hilflos ausgeliefert bin. Ich will es genauer erklären.«
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Pressestimmen
»Der Autor erstaunt durch eine enorme Variationsbreite an Stilmitteln. Mal hämmert er einen Absatz lang geschliffene Hauptsätze, dann wieder verblüfft er mit Schachtelgrammatik à la Thomas Mann. Diese Wandlungsfähigkeit imponiert.«
»Am Ende von Begleys Roman, der besonders als souveräne Milieu- und Charakter-Schilderung einmal mehr überzeugt, bleibt ein nachdenklicher Held auf einer einsamen Insel – überzeugend im Hörbuch gelesen von Christian Brückner.«
»... eine willkommene Abwechslung ...«
»... souverän und fesselnd.«
»Seinen Charme entfaltet das Buch durch Begleys erzählerIsche Unbekümmertheit. Sie fügt Episoden, die zunächst nicht zusammenhängend erscheinen, zu einem oft nicht logischen, aber spannenden Ganzen.«
»Louis Begley arbeitet gekonnt das typische Upperclass-Flair in New York und Long Island heraus.«
»Absolut genial! Mit Zeig dich, Mörder beweist Louis Begley einmal mehr, dass er ein wahrer Sprachvirtuose ist. Niemand kann mit Worten so gut umgehen wie der US-Amerikaner … Sobald man ein Buch dieses Bestsellerautors zur Hand nimmt, kann man es nicht mehr weglegen. Es fesselt einen – und zwar gnadenlos.«
»Dass Begley ein eleganter Erzähler ist, wussten wir. Dass er auch fesselnde Spannung erzeugen kann, ist neu.«
» ... so eindringlich zeigt die Geschichte des Protagonisten Jack Dana, wie sich ein Mensch, der erst einmal zum Krieger geworden ist, immer und immer wieder im Krieg befindet ... Begley lässt den Ich-Erzähler tief in seine verwundete Psyche schauen ... «