Der Zauberberg (UA)
Tanztheater von Olaf Schmidt nach dem Roman von Thomas Mann
Zum Stück
Bonnie & Clyde
Musical von Frank Wildhorn
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Viel gut essen
Text für einen oder viele von Sibylle Berg
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Lulu Mimeuse - 40 Jahre im Showgeschäft
Liederabend von und mit Philip Richert
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Rico, Oskar und die Tieferschatten
Schauspiel nach dem Roman von Andreas Steinhöfel / Ab 9 Jahre
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Die Comedian Harmonists
Revue von Gottfried Greiffenhagen und Franz Wittenbrink
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Liftstopp (DE)
Schauspiel von Elfriede Hammerl
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Wiener Blut
Operette von Johann Strauss (Sohn)
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Aktuelles

„Lüneburger Erklärung der Vielen” unterzeichnet | 01.02.

Theater und Museen, Kinos und Orchester, Chöre und kulturelle Begegnungsstätten – die Kulturelle Landschaft in Stadt und Region Lüneburg ist vielfältig. Nun haben sich Vereine, Institutionen und Initiativen auf eine „Lüneburger Erklärung der Vielen“ verständigt, die am 1. Februar 2019 im Foyer des Großen Hauses des Theater Lüneburg unterzeichnet wurde und ein Zeichen der Solidarität setzt angesichts von vermehrten Versuchen, in die Freiheit der Kunst einzugreifen, Spielpläne und Veranstaltungsprogramme zu beeinflussen und die Kultur insgesamt zu „renationalisieren“.

Mit dem Start dieser Initiative in Lüneburg sind alle Kulturschaffenden, Initiativen und Vereine in Stadt und Region Lüneburg eingeladen, sich der Erklärung und damit einem Netzwerk des kulturellen Dialogs anzuschließen. Auch Einzelpersonen können sich der Erklärung anschließen.

Die „Lüneburger Erklärung” finden Sie hier.

Europäische symphonische Musik trifft auf koreanische Kammermusik: StadtRaumKlang No. 3

Herr Shin-Gyu Kang (Meister des Taekwondo)
Frau Sun-Min Lee (mit dem Instrument Gayageum), Herr Prof. Michael Ahlers
Generalmusikdirektor Thomas Dorsch, Foto: t&w

Europäische symphonische Musik trifft auf koreanische Kammermusik: Am 02. Februar 2019 um 20 Uhr findet das dritte Konzert der diesjährigen Reihe „StadtRaumKlang” im Foyer des Libeskind-Auditoriums statt. Es spielen die Lüneburger Symphoniker unter der Leitung von Generalmusikdirektor Thomas Dorsch. Auf dem Programm stehen „Engel in Flammen” von Isang Yun, Dmitri Schostakowitschs „Sinfonie No. 5 d-Moll” sowie koreanische Kammermusik. Zu erleben sind Sopranistin Franka Kraneis, ein Damenchor des Theater Lüneburg sowie die Musikerinnen Sun-Min Lee und Bo-Sung Kim an klassischen koreanischen Instrumenten. Es moderiert Prof. Frank Böhme. Meister Shin-Gyu Kang, Präsident der Deutsch-Koreanischen Gesellschaft Hamburg e.V., und seine Schüler zeigen während des Konzertes die Kunst des Taekwondo. Ein Kalligraphie-Stand ergänzt das Programm dieses besonderen Konzertabends im architektonisch beeindruckenden Libeskind-Gebäude. Das Konzert findet in Zusammenarbeit mit dem Institut für Kunst, Musik und ihre Vermittlung (IKMV) der Leuphana Universität Lüneburg statt und wird durch das Förderprogramm „Exzellente Orchesterlandschaft Deutschland” ermöglicht. Tickets sind an der Kasse des Theater Lüneburg erhältlich sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

„Voller Hingabe getanzt”: Olaf Schmidts DER ZAUBERBERG feiert umjubelte Premiere

„Zehn Minuten Applaus am Ende zeigen: gewonnen!“,  so Hans Martin Koch in der Landeszeitung vom 21.01. über die gefeierte DER ZAUBERBERG-Premiere. Und weiter: „Der Abend lebt gleichermaßen von Poesie, Melancholie und Satire, von Rausch und Vergänglichkeit. Geprägt und gespeist wird er von eindringlichen, musikalisch unterfütterten Bildern aus Olaf Schmidts scheinbar unerschöpflichem Kreativ-Reservoir.” Die gesamte Kritik lesen Sie hier.

„(…) überzeugend und voller Hingabe getanzt”, schrieb Fachjournalistin Annette Bopp vom Online-Tanzmagazin tanznetz.de. Und weiter: „Manuela Müller hat ein angenehm schlichtes Bühnenbild entworfen, das eine kühl-sachliche Krankenhausatmosphäre vermittelt, während im Hintergrund beschneite Alpengipfel zu sehen sind. Susanne Ellinghaus steckt Gerry Hungbauer in einen fancy silbrig-schillernden Anzug, während sie den SanatoriumspatientInnen eine fließend-elegante Garderobe und zeitlose Anzüge beschert.” Die gesamte Kritik von tanznetz.de ist hier zu finden.

Barbara Kaiser vom regionalen Magazin für und rundum Uelzen Baarftgans schrieb über den Abend: „Zum Schluss nur Lobendes für die Company, die voller Elan agiert (…) Mit choreografischer Erfindungsgabe, bildnerischer Gestaltungskraft und tänzerischer Präzision. Alle Tänzer sind auch komödiantisch begabt, die Solisten unangefochten.” Die vollständige Kritik lesen Sie hier.

Das Tanzstück steht bis zum 07.05. auf dem Spielplan des Großen Hauses. Jeweils 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn gibt es eine Einführung im Seitenfoyer.

Musical-Komödie NON(N)SENS feiert Premiere im T.NT | Gastspiel

Die amüsantesten, schrägsten, unpassendsten, sympathischsten, komischsten und großartigsten Nonnen, die je eine Bühne betreten haben, bitten zur ultimativen Show: Am 12.01.19 um 20 Uhr feiert das Musical NON(N)SENS Premiere im bereits ausverkauften T.NT Studio. Die Produktion von LOGE5 – DIE THEATER COMPANY ist bis zum 28.03. neun weitere Abende als Gastspiel auf der Studiobühne des Theater Lüneburg zu erleben. Regisseur Sascha Littig zeichnet außerdem für das Bühnenbild verantwortlich, die Kostüme stammen von Bärbel Hoppe. Es singen und spielen Elke Tauber, Dobrinka-Kojnova Biermann und Kirsten Patt aus dem Opernchor des Theaters sowie als Gäste Claudine Tadlock und Juliana Kratz. Die Live-Band, bestehend aus Sebastian Brand und Moritz Constantin, spielt unter der Musikalischen Leitung von Mira Teofilova.

Zusatzvorstellungen LIFTSTOPP

Aufgrund der großen Nachfrage steht das Gastspiel LIFTSTOPP, Schauspiel von Elfriede Hammerl, nun zusätzlich am 07.04. und 14.04. um 19 Uhr auf dem Spielplan des T.NT Studio. Zu erleben sind die Schauspieler Isabel Arlt und Burkhard Schmeer, die bereits in der vergangenen Spielzeit mit „Die Tür nebenan” einen großen Erfolg feierten. Die „liftstopp”-Vorstellungen im Januar und Februar sind bereits ausverkauft. Aktuell gibt es noch Karten für die Vorstellungen am 06. und 12.03.!

„Philip Richert überzeugt einmal mehr in der Rolle der gestrandeten Diva “: gefeierte Premiere von LULU MIMEUSE im T.NT

„Philip Richert überzeugt einmal mehr in der Rolle der gestrandeten Diva Lulu Mimeuse”, so die Landeszeitung vom 10.12. über die ausverkaufte T.NT-Premiere LULU MIMEUSE – 40 JAHRE IM SHOWGESCHÄFT! BEST OF IN CONCERT. „Das Publikum feierte seine Diva vom ersten Song an (…) und dann schleppt die Gute einen riesigen Koffer voller Kostüme mit sich herum – eine wunderbare Fummel-Revue, die vom strengen Anzug à la Marlene Dietrich bis zum Paradiesvogel-Federkleid reicht, das längst zu eng und zu knapp geworden ist. Schön, dass Kostümbildner Marco Wenzig einen eigenen kleinen Auftritt bekam.” Aber die stärksten Momente in Philip Richerts drittem Lulu-Mimeuse-Programm sind „da, wo die Fassade bröckelt, eine Künstlerin sichtbar wird, die ein paar Enttäuschungen zu viel einstecken musste.” Und weiter: „Lulu hat den Abend im Griff, bedient lustvoll Klischees (…) und feuert auch mal Kalauer ab.”

„Aber auch Lulu wäre nichts ohne die Band: Henri (Henning Thomsen) am Schlagzeug, Sébastian (Sebastian Brand) mit dem Akustik-Bass, und vor allem „Die Katze aus Bulgarien”, Pianistin Mira Teofilova” – „Langer Applaus für alle, ein Gläschen Schampus wäre jetzt recht.” 

Es gibt noch (Rest-)Karten für die Vorstellungen ab dem 06.01.19.

 

„Rasantes Musical”: Musical BONNIE & CLYDE feiert erfolgreiche Premiere


Standing Ovations gab es zur Premiere des Musicals BONNIE & CLYDE unter der Regie von Frank-Lorenz Engels im ausverkauften Großen Haus. „Das Theater bringt rasantes Musical an den Start”, so die Landeszeitung am 19.11. in ihrer Rezension. „Der Abend garantiert kurzschnittige Kurzweil” und die „von Musikern der Lüneburger Symphoniker verstärkte Band zeigt in Ulrich Stöckers Zugriff Biss und Drive.” Im Zentrum der Bühne „steht ein prächtiger Ford, aus Holz gebaut”. „Ein großes Plus sind mit Witz zugespitzte Dialoge und Kracher wie der Gospel, mit dem ‘Priester’ Ulrich Kratz das Publikum fast aus den Sitzen holt.” „Dorothea Mariua Müller singt und spielt die Bonnie mit großer Intensität, die inneren Brüche und einen starken Charakter macht sie glaubhaft. Kurosch Abbasi ist als Clyde ein ebenso kraftvoll ausformulierter Charakter, spürbar ist bis in den Gesang ein Musical-Profi mit großer Erfahrung am Werke.”