Anzeige
Die Mitnahme von Koffern, Rucksäcken und größeren Taschen in die Veranstaltungsräume ist aus brandschutztechnischen Gründen untersagt.
Es stehen Ihnen Schließfächer zur Verfügung!
Zudem behalten wir uns vor, am Eingang und im Haus (stichprobenartig) Taschenkontrollen durchzuführen.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
Die vollständige Hausordnung finden Sie hier!
Nachdem sich die Trioka lange Zeit in den eisernen Vorhang des Schweigens gehüllt hat, kamen sie jetzt mit ihrem Sputnik über den Transit zurück und sitzen wieder in ihrer Kolchose hinter schwäbischen Gardinen. Das Zentralkomitee der Humoristik hat sein Plansoll an der Wolga erfüllt und die drei mit der begehrten „Goldenen Kalaschnikov“ für gelungene Lachangriffe ausgezeichnet. Lassen Sie sich überraschen. Nastrovje. Und der Jubel rollt.
Volksmusik, die Berge versetzt.
Bayerische Polkas vermählen sich mit kubanischem Son, die Saz mit der Tuba, und das Alphorn groovt ohne Scheu zu Clubrhythmen. Filigrane Klänge sind zu hören, angelegt zwischen Stubenmusi, Jazz und Ernster Musik. Und obendrein das Blech, das auch dem letzten Hinterwäldler die Ressentiments aus den Synapsen bläst.
Sounds von den Bergen, den Tälern, den Städten und den Steppen.
Ein Statement für einen vielfältigen Heimatbegriff, für Heimat, die offen ist und nicht ausgrenzt!
Eine Textilfabrik wurde verkauft. Die neuen Besitzer verlangen von der Belegschaft eine Pausenzeitverkürzung von 7 Minuten. Der Betriebsrat, bestehend aus 11 Frauen, muss darüber abstimmen. Diese scheinbar „kleine“ Entscheidung über 7 Minuten, kann verheerende Folgen für die ganze Belegschaft haben.
„Dem Team um Werner Schretzmeier glückt mit „7 Minuten“ eine glaubwürdige und seelenvolle Parabel auf reale Zustände. Die Botschaft teilt sich dabei ganz ohne moralischen Impetus mit, werden doch die inneren Konflikte der Figuren deutlich und als echtes Dilemma begriffen.“ - Stuttgarter Zeitung
Monica-Bleibtreu-Preis 2018 in der Kategorie "Zeitgenössisches Drama" bei den Privattheatertagen in Hamburg.
Mit Uraufführungen von Virginie Brunelle, Eric Gauthier & Andonis Foniadakis, Marco Goecke, Helena Waldmann
Nach wie vor gilt: Wer als Choreographin in der Welt des Tanzes ganz nach oben kommen will, muss doppelt so gut sein und doppelt so leidensfähig wie die männlichen Kollegen. Mindestens. Höchste Zeit also für ein Programm, das die „women of dance“ würdigt. Die vier Uraufführungen der Abschlusspremiere der Spielzeit 2017/18 tun dies auf ganz unterschiedliche Art.
nach dem gleichnamigen Film von Eric Toledano und Olivier Nakache
Fast jeder kennt diesen Film und fast jeder liebt ihn. Doch die beiden Vorbilder für Philippe und Driss im realen Leben, Philippe Pozzo die Borgo und Abdel Sellou, beweisen mit ihren Bestseller-Biographien, dass die Geschichte eine Sehnsucht beinhaltet, die Menschen auf der ganzen Welt bewegt. „Ziemlich beste Freunde“ ist ein modernes Märchen, das mittlerweile auch auf zahlreichen Bühnen sein Publikum fasziniert und berührt.