[29.04.2012]
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TITANIC Karriere: Powersätze fürs Bewerbungsgespräch (2)
  • "Das Viertelstündchen, das ich zu spät bin…"
  • "Schicker Anzug. Kik?"
  • "Ach, wissen Sie, Erfahrung wird überbewertet."
  • "Jaja, Teamgeist und Einsatzwille. Laberrhabarber!"
  • "Sieh an, Frau in Führungsposition. Naja, eine Schönheitskönigin sind Sie ja nicht gerade."
  • "Entschuldigen Sie, daß ich lache, aber Ihre Nase…"
  • "Keine Sorge, ist nur Plastikkotze. Haha!"
  • "Willst wohl wieder raus aus dem Schwitzkasten, wa?"
Kategorie: Powersätze



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TITANIC Titelgenerator TITANIC jetzt als PDF TITANIC jetzt als PDF Sie glauben, das gute alte Handwerk sei ausgestorben? Weit gefehlt! Das ist Alexander Golz, Webmaster der TITANIC. Jeden Monat zimmert er aus Blut, Schweiß und Pixeln neue PDFs und wartet gespannt auf den Moment, in welchem er Ihr Exemplar mit einer Gravur zu einem zertifizierten Unikat veredeln darf. Er ist nur glücklich, wenn Sie glücklich sind! Und so einfach können Sie ihm Ihr Glück mitteilen: Bestellen Sie ein PDF! Hey, du! Du bist jung, gelangweilt und unterhaltungssüchtig, aber seit kino.to gesperrt wurde, setzt dein Beamer Spinnweben an? Dann haben wir was für dich! TITANIC gibt es jeden Monat neben der ­klassischen Holzvariante als digitale 720p-Kopie für dein exquisites Multimedia-Erlebnis! Einfach kaufen, runterladen, genießen. Hey du! Du bist genervt von konfektionierter Massenware? Du hast genug von reißenden Seiten und plötzlichen Knitterattacken? Du willst deine Lieblingszeitschrift auch auf deinem Lieblingspapier lesen? Dafür mußt du dich nicht schämen! Denn TITANIC gibt es nicht nur als gedrucktes Heft, sondern auch als PDF! Jetzt kannst du dir ein maßgeschneidertes Heft auf dem Material deiner Wahl printen! Ob auf Bütten-, Geschenk-, Eß- oder Klop­apier, dicken Kartonagen oder hauchzarter Chiffonseide – du hast die Wahl! Jetzt das 13. Heft kaufen Neue Freunde für den Papst!
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Das schreiben die anderen
Titanic unterwegs
04.07.2012 Stuttgart, Studiotheater
  »AnarchoShnitzel – Das Theaterstück«
05.07.2012 Stuttgart, Studiotheater
  »AnarchoShnitzel – Das Theaterstück«
05.07.2012 Essen, Medienforum des Bistums Essen
  Thomas Gsella
06.07.2012 Stuttgart, Studiotheater
  »AnarchoShnitzel – Das Theaterstück«
Briefe an die Leser

 Verehrter Barack Obama!

Bestürzt vernahmen wir in Ihrer Rede zum Memorial Day, daß Sie ab sofort nur noch Kriege führen wollen, »wenn es absolut notwendig ist«. Bei allem Respekt, Mr. President: Wo bleibt denn da das Unvernünftige und Spontane, das für das Wohlbefinden doch auch nötig ist? Keine Freude mehr an Tätigkeiten zu empfinden, die einem früher Spaß machten, ist ein ernstzunehmendes Anzeichen von Depression!

Suchen Sie sich lieber professionelle Hilfe, sonst sieht für die Wahl im November jetzt schon schwarz:

Titanic

 Hells Angels und Bandidos!

Wißt Ihr was? Ihr seid gar keine Rocker! Wärt Ihr welche, dann würdet Ihr wie anno 1964 in Brighton den gelackten Fönfrisuren, die sich schon seit langem allerorten breitmachen, die Visage polieren. Statt dessen jagt Ihr dem Geld hinterher wie die letzten Spießer und bringt Euch gegenseitig um.

Für solche Deppen bremst nicht:

Titanic

 Tja, Ägypter,

das ist eben der doofe Nachteil an dieser »Demokratie« und diesen »freien Wahlen«, wo jeder Nilschlammbauer mitmachen darf, der ein Symbolbildchen ankreuzen und einen gültigen persönlichen Daumenabdruck vorweisen kann: daß man nach der Auszählung der Ergebnisse zum ersten Mal im Leben begreift, wie doof dieses Volk eigentlich ist, zu dem man da leider anscheinend gehört.

Zähne zusammenbeißen und weiterwählen!

Titanic

 Werter Günter Wallraff!

Nachdem Sie zuletzt per Film bewiesen hatten, daß karnevalesk schwarz angemalte Weiße in Deutschland schwer eine Wohnung finden, warteten Sie jetzt mit einem neuerlichen Geniestreich auf, dessen erschütternde Enthüllungserkenntnis lautete: Paketbote ist ein Scheißjob.

Ihre fortwährende Identitätsfindungskrise in allen Ehren, aber wo soll das hinführen? Decken Sie demnächst auf, daß Migrantenkinder in Deutschlands Schulen schlechte Startchancen haben? Oder daß einarmige Friseusen in Brandenburg besonders schlecht verdienen?

Obwohl, hihi – auf diese Maskerade freuten sich dann doch:

die Hiobsboten von der

Titanic

 Gnädigste Merkel!

Bevor sich François Hollande mit Ihnen traf, schlug ein Blitz in seinem Flugzeug ein. Sie meinten dazu: »Vielleicht ist das ja ein gutes Omen für die Zusammenarbeit.« Prima, Merkel! Dann wüßten wir nur gerne, was Sie da beizusteuern hätten. Einen Lkw, der gegen Ihren Dienstwagen donnert? Pflastersteine, die auf Sie hageln? Oder einen Knall in Ihrem Oberstübchen?

Das wäre jedenfalls eine ausgezeichnete Grundlage für die Zusammenarbeit mit

Titanic

Vom Fachmann für Kenner

 Frage an die Pschyrembel-Redaktion

Ist jemand, der sich einbildet, an Hypochondrie zu leiden, ein ausgebildeter Kranker?

Svenna Triebler

 Erfolgsrezept

Wer als Autor heutzutage ein Massenpublikum erreichen will, hat keine große Wahl: Er muß entweder, wie Jamie Oliver, Tim Mälzer und Co., übers Kochen schreiben oder sich auf Mystery-Geschichten à la Dan Brown oder Joanne K. Rowling spezialisieren. Ich selbst versuche nun, diese beiden Themen verkaufsträchtig miteinander zu verbinden – in meinem packenden Küchenthriller »Mit Illuminaten braten«.

Peter Schumm

 Schöne Aussichten

Bei einem längeren, interessanten Gespräch in einem Café outete sich mein Gesprächspartner irgendwann als Friedhofsmanager. Um die leichte Irritation zu überspielen, warf ich die Floskel ein: »Ist ja auch ’ne krisensichere Sache. Gestorben wird immer.« – »Das stimmt«, sagte der Friedhofsmanager, »aber die sterbestarken Jahrgänge kommen erst noch.«

Erich Klepptenberger

 Richtigstellung

Da man mir fälschlich oft vorwirft, mein Verhältnis zu meinen Eltern sei von übertriebener Kälte und Sachlichkeit geprägt, möchte ich hier eines nachdrücklich betonen: Man muß seine Geschäftspartner nicht lieben.

Tanja Hötzle

 Notname

Oft ist es mir zu umständlich, meinen Namen zu buchstabieren, beziehungsweise fällt er mir manchmal zu vorgerückter Stunde einfach nicht mehr ein, und dann gebe ich einen gängigeren an, der mir gerade in den Sinn kommt. Vor kurzem wurde es auf einer Konferenz allerdings fast kompliziert. Ein Fotograf wollte spät am Abend meinen werten Namen notieren. »Ilse« oder »Else«? »Lasker« mit »a« hinten oder »er«? »Schüler« wie der »Lehrer«? Beim nächsten Mal sage ich wieder »Eva Braun«. Aber da bin ich auch schon mal gefragt worden: »Braun wie Rosa?«

Anna-Maria Hannoschöck-Merkle