Die Kölner Band Lauter Bäumen hat im Dezember 2020 die 12″-EP „Wer sind wir jetzt?“ veröffentlicht. Jetzt gibt es ein neues Video zum Titelsong.
„Die Stadt der Reichen hat zugemacht / Wer sind wir jetzt, wer sind wir jetzt? / Stillstand der Kulturlandschaft / In der Stadt, die sich bereichert hat“
Die EP ist nur bei uns oder der Band per Mail/PayPal erhältlich. 100 Stück und nie wieder. 180 g schwarzes Vinyl. Kommt im 250 g Flyeralarm-Klappcover in PE Schutzhülle und mit 8-seitigem Tintenstrahl-Booklet.
Die 12″ kostet per Mailorder (inklusive 6 € Porto/Versand): 17,00 €
Wir liefern als Paket mit Sendungsnummer, inkl. Rechnung gegen Vorkasse (PayPal oder IBAN).
Gerne PayPal an: info[at]tumbleweedrecords.de oder reguläre Bankverbindung über diese Mailadresse erfragen. – Bitte teilt uns auf jeden Fall parallel zur Überweisung Eure Adressdaten mit. Bei Bestellung aus dem Ausland bitte vorab die abweichenden Kosten erfragen.
Auf der A-Seite gibt es drei neue Stücke: 1. „Holzbein 2020“ – Remix/Edit der Album-Version 2. „We hate it when our friends become successful“ – Eine Kooperation mit der Kölner Elektropop-Legende Bum Khun Cha Youth. 3. „Wer sind wir jetzt?“ – Entstanden aus einem Homerecording-Projekt, Synthesizer und Piano stammen hier vom Band-Intimus Moritz Heimes.
Auf der B-Seite dann drei neu gemasterte Tracks vom Album „Mieser in den Miesen“ (2017): 4. „Mieser in den Miesen“ 5. „Leicht sein“ 6. „Namen und Fotos“
Ansonsten bitte Stream oder DL bei Bandcamp.
„Offenlegung von Lebenslügen, Selbstbetrug und gescheiterter Interaktion“ – kaput-mag.com
„Reduzierte, relaxte und eigenständige Musik, die mich sehr an The Van Pelt mit deutschem Gesang erinnert.“ – Trust
Promoversand auf Anfrage – Neue EP mit sechs Songs – „Wer sind wir jetzt?“ – VÖ: 18.12.20
Die Kölner Band Lauter Bäumen hat im Dezember 2020 die 12″-EP „Wer sind wir jetzt?“ veröffentlicht. Es gibt drei ganz neue Lieder und drei Remaster vom bereits erschienenen CD-Album „Mieser in den Miesen“.
Für „Promotionzwecke“ gibt es (solange der Vorrat reicht) eine kleine Anzahl an White Label-Testpressungen, die wir auf Anfrage gerne im Original-Artwork an geneigte Magazine/Radios verschicken.
Wir freuen uns über alles, was kommt. Wenn Ihr Lust habt etwas zu der EP zu schreiben oder Ihr die Platte in einer Sendung vorstellen wollt, meldet Euch bitte per Mail: info[at]tumbleweedrecords.de – Danke!
Auf der A-Seite gibt es drei neue Stücke: 1. „Holzbein 2020“ – Remix/Edit der Album-Version 2. „We hate it when our friends become successful“ – Eine Kooperation mit der Kölner Elektropop-Legende Bum Khun Cha Youth. 3. „Wer sind wir jetzt?“ – Entstanden aus einem Homerecording-Projekt, Synthesizer und Piano stammen hier vom Band-Intimus Moritz Heimes.
Auf der B-Seite dann drei neu gemasterte Tracks vom Album „Mieser in den Miesen“ (2017): 4. „Mieser in den Miesen“ 5. „Leicht sein“ 6. „Namen und Fotos“
Ansonsten bitte Stream oder DL bei Bandcamp. Gerne schicken wir Euch auch einen Dropbox-Ordner mit wahlweise MP3 und/oder WAV.
Die EP ist nur bei uns oder der Band per Mail/PayPal erhältlich. 100 Stück und nie wieder. 180 g schwarzes Vinyl. Kommt im 250 g Flyeralarm-Klappcover in PE Schutzhülle und mit 8-seitigem Tintenstrahl-Booklet.
Die 12″ kostet per Mailorder (inklusive 6 € Porto/Versand): 17,00 €
Wir liefern als Paket mit Sendungsnummer, inkl. Rechnung gegen Vorkasse (PayPal oder IBAN).
Gerne PayPal an: info[at]tumbleweedrecords.de oder reguläre Bankverbindung über diese Mailadresse erfragen. – Bitte teilt uns auf jeden Fall parallel zur Überweisung Eure Adressdaten mit. Bei Bestellung aus dem Ausland bitte vorab die abweichenden Kosten erfragen.
„Offenlegung von Lebenslügen, Selbstbetrug und gescheiterter Interaktion“ – kaput-mag.com
„Reduzierte, relaxte und eigenständige Musik, die mich sehr an The Van Pelt mit deutschem Gesang erinnert.“ – Trust
Das Video ist eine Zusammenarbeit mit dem Theater Gütersloh und stammt aus dem Film „Das Theater träumt“.
„Fremdsein ist das durchlaufende Motiv auf NERVEN GESCHÄDIGT, kein Gefühl abgehängt zu sein, sondern einfach nur den Wunsch sich nicht für den ganzen oberflächlichen Quatsch einspannen zu lassen.“ – jmc-magazin.de (Peter Driesch)
Es gibt ein neues Video von Brausepöter zum Song „Fremder“ (vom 2019 erschienen Album „Nerven geschädigt“). Entstanden ist es in Zusammenarbeit mit dem Theater Gütersloh und stammt aus dem Film „Das Theater träumt“.
„Mit „Das Theater träumt“ soll das Theater in der Fiktion eines YouTube-Films zum Leben erweckt werden – eine digital ausgedrückte Sehnsucht nach der analogen Begegnung. Der Künstlerische Leiter Christian Schäfer versammelt namhafte Dramatiker*innen, die in kurzen humorvoll-poetischen Szenen über das Theater (in Zeiten der Krise) reflektieren. Dabei verleihen sie den wie Chimäre erscheinenden Theatermenschen und nicht zuletzt dem Theater selbst eine Stimme.“ – Theater Gütersloh
„Dies ist meine Wehmut / Und das mein Verstand / Und dies ist meine Verzweiflung / Mit dem Rücken zur Wand / Ich bin ein Fremder hier, ich bin ein Fremder hier“
„Überhaupt ist NERVEN GESCHÄDIGT ein gutes Album zwischen (ja) Die Nerven, Die Sterne und 77s-Punk, das letztes Jahr mehr Beachtung verdient gehabt hätte.“ – Christian Ihle (taz Popblog)
BRAUSEPÖTER // „Nerven geschädigt“ // LP inkl. DL, CD & Digital // TW/Broken Silence // VÖ 26.04.19
„Nerven geschädigt“ kommt als LP inkl. DL, CD und Digital. Zu finden beim Fachhändler deines Vertrauens oder bei allen Download- und Streamingbuden.
April 2019 ist bei uns „Nerven geschädigt“ von Brausepöter veröffentlicht worden. Jetzt kommt mit „Pogo ganz allein“ ein neues Video. Zeit für eine kurze Zusammenfassung.
„Als Brausepöter neu waren, hieß „Punk“: Junge Leute weigern sich, den alten Quatsch weiterzumachen (inklusive der vorhandenen Popkultur). Heute kann „Punk“ heißen: Alte Leute weigern sich, den neuesten Quatsch zu lernen. So krumm und kaputt geht Geschichte.“ – faz.net (Dietmar Dath)
Vor fast 10 Monaten ist das Album „Nerven geschädigt“ von Brausepöter auf den Markt gekommen. Jetzt ist mit „Pogo ganz allein“ bereits das vierte Video zu dem Album erschienen (nach „Nerven geschädigt“, „Ewig Ding“ und „Seele“).
„Eine sehr schöne Punkrock-Rhapsodie (Selbsteinschätzung): „Pogo ganz allein“ vom Brausepöter. Überhaupt ist NERVEN GESCHÄDIGT ein gutes Album zwischen (ja) Die Nerven, Die Sterne und 77s-Punk, das letztes Jahr mehr Beachtung verdient gehabt hätte.“ – Christian Ihle (taz Popblog)
Die Band existiert mit Unterbrechungen bereits seit 1978. Zu Anfang hieß sie noch Nordwestdeutsches Eiterlager und haben schon immer in Deutsch gesungen. 1977 war ja erst einen Wimpernschlag her und auch in Deutschland gründeten sich die ersten Punkrockbands. Dann ging auf einmal alles schnell, Alfred Hilsberg fand die Band gut, es gab eine 7“ auf dem Zickzack Label (ZZ18) und in den nächsten beiden Jahren überregionale Beachtung, mediale Verortung im NDW-Milieu und viele Konzert mit u. a. Human League.
„Man kann „Nerven geschädigt“ als einen Beleg hören, dass unverwüstliches Weiterwursteln in der Verweigerung tatsächlich eine Möglichkeit ist, um in Würde dem unabsehbaren Ende entgegenzumusizieren. In ihrem radikalen Desinteresse an allem, was gerade so geht und erfolgsversprechend wäre, wirkt die Musik von Brausepöter heute sogar um einiges konsequenter als damals.“ – spiegel.de (B. Moldenhauer)
Ein komplettes Album „Immer der gleiche Scheiß“ wurde bereits früh eingespielt und nur auf Kassette veröffentlicht. Ein offizieller Release über Zickzack war zwar geplant, kam aber nicht zustande. Bereits 1980 dann der Auftritt auf dem berühmt-berüchtigten ZickZack-Festival in der Hamburger Markthalle, zusammen mit Abwärts, Einstürzende Neubauten und Die Radierer.
Der ganze NDW-Rummel, der Niedergang einer eigentlich guten Szene (inkl. der Übernahme durch die Musikindustrie) und jede Menge anderer Gründe führten dazu, dass Brausepöter von 1982 bis 2011 auf Eis gelegt wurde. Kein Bock mehr.
„Fremdsein ist das durchlaufende Motiv auf NERVEN GESCHÄDIGT, kein Gefühl abgehängt zu sein, sondern einfach nur den Wunsch sich nicht für den ganzen oberflächlichen Quatsch einspannen zu lassen. Dies kleiden Brausepöter wie gesagt teilweise in einen 60ties Sound mit Orgeln und Upbeat oder unterlegen dies mit hipperen NDW — Tönen, die man zurzeit auf jeder zweiten Indie-Punk Platte findet. Herausragend ist die Indiehymne im Replacements — Style „Dies ist nicht meine Welt“. Da verdrückt man kurz zwei Tränen, schluckt und ballt wieder die Faust, toll. Allerdings ist der Sound sehr viel rauer als auf den meisten aktuellen Produktionen, was den Charme der Platte aber eher steigert.“ – jmc-magazin.de (Peter Driesch)
In den Gründungsjahren spielten sie zackig, nervösen, kantigen Punkrock an der Schwelle zum New Wave. Siehe auch das Video zu „Bundeswehr“. Der zunehmenden Professionalisierung und den geänderten Hörgewohnheiten der Band geschuldet, wandelte sich der Sound von Brausepöter im Laufe der Jahre hin zu einer mehr introspektiven Variante von Post-Punk. Es gibt auf dem Album „Nerven geschädigt“ immer noch Referenztitel wie „Pogo ganz allein“, die nicht nur textlich in die Vergangenheit weisen. Der Fokus liegt 2019 aber thematisch auf ichbezogenen Inhalten, ohne jeglichen Ansatz sich selbst zu erklären.
„Der kantige und nervöse Punk der frühen Jahre hat größtenteils ausgedient, dennoch sind die Wurzeln von BRAUSEPÖTER hörbar und werden mit poppigem, manchmal auch schrägem Post-Punk aufgepimpt, wie bei „Ewig Ding“ oder „Nerven geschädigt“.“ – ox-fanzine.de
„Selbst mit dem neuen Album „Nerven Geschädigt“ publizieren Brausepöter ihre nach innen gekehrte Variante von Post-Punk in so unregelmäßigen Abständen, dass man danach besser keine Lebensuhr stellt. Die aktuellen Songs prangern Oberflächlichkeit und Alltags-Floskeln nur durch die bloße Angepasstheit der Worte an. Man grast auf bekanntem Terrain, stellt Trennung, Selbstfindung und unaustarierte Möglichkeiten in den Fokus. Sublime Mischung aus orthodoxem NDW-Punk und Noise-Pop, die sich hören lassen kann.“ – Westzeit (Georg Lommen)
BRAUSEPÖTER // „Nerven geschädigt“ // LP inkl. DL, CD & Digital // TW/Broken Silence // VÖ 26.04.19
„Nerven geschädigt“ kommt als LP inkl. DL, CD und Digital. Zu finden beim Fachhändler deines Vertrauens oder bei allen Download- und Streamingbuden.
Neue 7“-EP mit vier Songs von Lauter Bäumen – „Im Kreis“ – VÖ: 08.12.19
Heute erscheint bei uns die neue 7“-EP „Im Kreis“ vonLauter Bäumen. Alle vier Songs sind bisher unveröffentlicht. Wieder 100er Auflage und nur bei uns oder der Band per Mail/PayPal erhältlich. Download/Stream bei Bandcamp (zahl, was du willst, oder 0 EUR).
Die 7″ kostet bei Konzerten 7,00 EUR und per Mailorder nur innerhalb Deutschlands: 10,00 EUR (Vorkasse PayPal inkl. Porto, Verpackung und Sendungsverfolgung). PayPal/Mail: info@tumbleweedrecords.de – Nach der Überweisung nicht vergessen, uns eine Mail mit den Adressdaten zu schicken. Bei Bestellung aus dem Ausland bitte vorab die abweichenden Kosten erfragen.
„Im Kreis“ ist der letzte reguläre Studiotrack, der von den Aufnahmen zu dem Album „Mieser in den Miesen“ (2017) übrig geblieben ist. „Raufaserhände“, „80 Tropfen“ und „Ihr Hund“ wurden von Michael Anfang dieses Jahres kurzerhand im Alleingang eingespielt. Hier war die selbst gesetzte Vorgabe, potenzielle neue Lauter Bäumen-Songs möglichst schnell aufzunehmen und sowohl spielerisch als auch produktionstechnisch das Unperfekte, Fehlerhafte in den Aufnahmen zu belassen. Vieles ist erst in der eigentlichen Aufnahmesituation entstanden und musste nur festgehalten werden.
Thematisch befasst sich die EP mit den dunklen Seiten des Alltags, es geht um Alkoholismus („Im Kreis“), Älterwerden („Raufaserhände“), Polytoxikomanie („80 Tropfen“) und Masochismus („Ihr Hund“).
Das Berliner Post-Rock-Duo Krälfe veröffentlicht mit „Live 2016 – 2018“ schon fast einen Konzertfilm und spielt am 15.11.19 im Kölner Sonic Ballroom.
Krälfeveröffentlichen mit „Live 2016 – 2018“ bereits das zweite Video in diesem Jahr. War das Video zu „TGO“ noch als offizielles „Album-Video“ zu „Konserve“ konzipiert, folgt nun mit über 31 Minuten (!?) fast ein Konzertfilm. Eine Auswahl des insgesamt bisher veröffentlichten Materials wurde von Ralf Küster feinfühlig unter gesammelte Live-Aufnahmen gelegt.
„(…) definitiv empfehlenswert für diejenigen Leser, die den Postpunk abseits der traurigen Jungs mit ihren ewig gleichen Bassläufen suchen.“ – postpunk.de
Krälfe spielen auch mal wieder in Köln. Diesmal machen sie im Sonic Ballroom den Support für die Freunde von den Radioactive Toys. Die feiern 25jähriges Jubiläum!
Die Shoegaze- und Art Punk-Band Dabble Inshore spielt am 26.09. im Kölner Sonic Ballroom und veröffentlicht ein neues Video zum Song „Auf“.
Knapp vor einem Jahr erschien das allseits gelobte Debüt-Album von Dabble Inshore . Am 26.09.19 spielen sie nun im KölnerSonic Ballroomeines ihrer seltenen Konzerte. Die Band macht den Support für die australische Noise-Pop-EntdeckungMid City. Los geht es pünktlich um 21 Uhr. Eintritt 8 EUR.
Zu diesem Anlass veröffentlicht das Duo aus Köln/Siegen noch ein brandneues Video zum Song „Auf“. Wir freuen uns! Film und Produktion vonJuri Jansen.
Die Veranstaltung auf Facebook findet manhier. Konzertkalender vom Sonic Ballroomhier.
„Seltsam gut. Kreischende, krächzende, lärmende Gitarren und doch viel Melodie, Noise, wie er besser nicht sein könnte, kleidet er sich doch immer in neue Gewänder. Diese rascheln, knarzen, klirren, scheppern und kreischen – sitzen aber stets wie angegossen.“ – blueprint-fanzine.de
„Die Shoegaze Welle rollt unaufhörlich weiter. Dabei entlocken Dabble Inshore aus Köln dem feedbackgeschwängerten Genre ganz neue Seiten und kombinieren es auf ihrer selbstbetitelten, neuen Platte mit ganz eigenen Klangwelten.“ – jmc-magazin.de
„Nur mit Bass und Schlagzeug arbeitet das Duo aus Köln auf ihrem selbstbetitelten Werk zwischen Pop und Noise, Shoegaze und Punk. Dazu minimalistische deutschsprachige Texte. Dabble Inshore sind gleichzeitig vertraut wie auch ungewohnt.“ – Daniel Decker
Nach „Leuchtender Mund“, „Daborisch“, „Todeshitze“ und „Jugend aus Glas“, ist „Auf“ bereits das fünfte Video zu der Albumveröffentlichung aus 2018. „Daborisch“ –https://youtu.be/xE8nNnp7PTM „Todeshitze“ –https://youtu.be/OCOGWIXpnrw
DABBLE INSHORE // „s/t“ // CD & Digital // TW/Broken Silence // VÖ: 17.08.18
Der Kölner Markus Sangermann hat unter dem Pseudonym Sænder die 6-Track-EP „Ahoi Rock ’n’ Roll“ über Songpark Nord herausgebracht. Nun ist auch die Kassette erhältlich und mit „Nichts mehr“ das zweite Video erschienen.
Wir sind ja nicht nur als Label aktiv, sondern promoten als Agentur immer mal wieder auch die Veröffentlichungen anderer Künstler/Labels. So auch die 6-Track-EP „Ahoi Rock ’n’ Roll“ des Kölner Bookers und KonzertveranstaltersMarkus SangermannakaSænder.
Nach der ersten Auskopplung „Da zu Haus“ gibt es jetzt aktuell das zweite Video zu dem Song „Nichts mehr“.
„Von Haus aus ist Sænder nämlich Shoegazer und steht auf lärmig verwaschene Gitarrenriffs britischer Prägung: Ride, My Bloody Valentine, New Order. Nun ist Sænder aber kein introvertierter Engländer, sondern ein Kölscher Jung, der sein Herz auf den Lippen trägt. Und so spuckt er über den massiven Wall of Sound der Gitarren und Drumcomputer mit schnoddriger Stimme und in deutscher Sprache euphorisch-melancholische Zeilen über das Leben als Slackerkönig.“ – Oliver Minck
Der Digitalrelease (Songpark Nord/Finetunes) erfolgte bereits am 28.06.19 und mittlerweile ist auch die Kassette (inkl. Download und Bierdeckel) erhältlich.
Die Kassette gibt es allerdings nicht im Laden oder im Internet, sondern nur bei Sænder persönlich.
Hören und Kassette kaufen auf Bandcamp:saender3.bandcamp.comoder direkt per Mail bei Markus selber bestellen: info@kingkalkbooking.cologne
Tracklist „Ahoi Rock ’n’ Roll“ 01. The Beat Goes Sænder 02. Decke 03. Da zu Haus 04. Der Wind 05. Nichts mehr 06. Spürst Du (Neujahr)
„Sænder attestiert man gern den Hang zur lebensgroßen Hymne. Völlig zu Recht. Hier haben die Melodien ebensoviel Verve wie bei – naja – The Verve. Auf einer 6-Track-EP mit einem dreiminütigen Madchester-Intro zu starten und mit einem sechsminütigen Shoegaze-Monster inklusive falsettiertem „Ahoo“-Outro zu schließen, dazu muss man schon mit allen Wassern gewaschen sein.“ – Marcus Can‘t Dance
Brausepöter veröffentlichen nun mit „Seele“ ein weiteres Video zum Album „Nerven geschädigt“.
„Dass du damit zu tun hattest, war klar // Obwohl das nicht der einzige Grund war // Ich brauche dich nicht, um betrübt zu sein // Warum holt es mich immer wieder ein“
Bereits Ende April ist das Album „Nerven geschädigt“ von Brausepöter in die Läden gekommen. Nach den beiden Smash-Hits „Nerven geschädigt“ und „Ewig Ding“ ist jetzt mit „Seele“ ein beeindruckendes drittes Video erschienen.
„Die Nummer „Seele“ klingt wie die Herren von The Police geklungen hätten, wenn diese Band je cool gewesen wäre.“ (Dietmar Dath – FAZ)
„Musikalisch hat Lück seine Ausdruckspalette noch einmal erweitert. Es scheint fast nichts zu geben, was er nicht in die Brausepöter-Zone zu integrieren vermag. „Seele“, das mit Zeilen wie „Gleich geh ich unter in der Flut“ eine Depression zu umkreisen scheint, unterlegt er mit einem geradezu unverschämt relaxten Gitarrenriff.“ (nw.de – 05/2019)
BRAUSEPÖTER // „Nerven geschädigt“ // LP inkl. DL, CD & Digital // Tumbleweed/Broken Silence // VÖ 26.04.19
Heute erscheint das neue Album „Nerven geschädigt“ von Brausepöter. LP inkl. DL, CD und Digital. Ab sofort beim Fachhändler deines Vertrauens oder bei allen Download- und Streamingbuden.
Heute erscheint offiziell das neue Album „Nerven geschädigt“ von Brausepöter. Nach zwei Videoauskopplungen („Nerven geschädigt“ und „Ewig Ding“) kann man nun den kompletten Tonträger erwerben. In welcher Form auch immer. Wir empfehlen natürlich die LP-Version in weißem Vinyl (180 Gr. + DL).
„Zusammengehalten wird das Album durch das druckvolle Zusammenspiel der Band und die souveräne gesangliche Darbietung von Martin Lück, der sich trotz deutscher Texte – schlicht, aber wirkungsvoll – nicht davor scheut, auch mal zu zeigen, was er stimmlich drauf hat.“ – Stadtrevue 05/2019
BRAUSEPÖTER // „Nerven geschädigt“ // LP inkl. DL, CD & Digital // Tumbleweed/Broken Silence // VÖ 26.04.19
Du muss angemeldet sein, um einen Kommentar zu veröffentlichen.