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Forschungsinstitut Brenner-Archiv

Rezensionen von Sigurd Paul Scheichl

 
 

Brigitte Messner (Hg.), stadtstiche – dorfskizzen.
Innsbruck: Skarabaeus 2005 (Reihe Brennertexte Band 5). 174 S.

Wenn man Autorinnen und Autoren einlädt, zu einem bestimmten Thema etwas zu schreiben, kann die Herausgeberin für die eingehenden Beiträge nicht gut ein Honorar zahlen, aber den Text in den Papierkorb werfen. Bei nicht wenigen Beiträgen dieser  Anthologie wäre die Herausgeberin dennoch gut beraten gewesen, mit den eingesparten Druckkosten die Nicht-Veröffentlichung des eingesandten Texts zu honorieren. Auch im Interesse der Verfasserinnen und Verfasser. Obendrein haben gerade etablierte Autoren oft keine Zeit für solche Auftragsarbeiten; in dem Buch fehlen wichtige Namen, ob sie nun abgesagt haben oder nicht gefragt worden sind. Selbstverständlich haben auch einige Autoren und Autorinnen zugesagt, deren Rang sich in diesen Stadtsuchen und Dorfskizzen neuerlich zeigt.
Vielen Beiträgern scheint nicht einmal klar zu sein, dass ein erkennbarer Schauplatz (beispielsweise Kufstein) eine belanglose Geschichte ebenso wenig zu einer Charakterisierung des Orts, zu einem ‚Stadtstich’ macht wie das Vorkommen eines Ortsnamens und der Gebrauch des dortigen Dialekts. Und ein paar Fäkalausdrücke machen Geschimpfe über einen Innsbrucker Stadtteil noch lange nicht zu einer Satire. Der in seiner Nüchternheit durchaus berührende Bericht vom scheiternden „Ernst“ verliert sogar an Wirkung durch die Nennung des Schauplatzes, weil man eben weiß, dass es in Hall nicht „unzählige Kirchen“ gibt. Wenn das eine oder andere Gedicht im Titel einen Lokalbezug herstellt, ist das zumeist nur für die Biografie des Autors interessant, hat aber wenig mit einem konkreten Ort zu tun: „winterfrühling in Buch bei Jenbach“, im Übrigen kein schlechtes Gedicht, könnte genauso „in Mutters bei Innsbruck“ oder „in x bei y“, aber auch „in y bei x“ lokalisiert sein. Journalistische Arbeiten – über einen ÖVP-Slogan – und persönliche Erinnerungen haben sich ebenfalls in den Band verirrt, wobei im Fall der Dichterlesung in Toblach der trockene Witz (fast) damit versöhnt, dass der Text wiederum nicht wirklich etwas mit diesem bestimmten Ort zu tun hat. Bescheiden realistische wie auch apokalyptische Kritik am Fremdenverkehr darf in einer Tiroler Anthologie selbstverständlich nicht fehlen. Um eine sehr persönliche Brixen-Idylle ist man hier schon deshalb froh, weil ihr Thema wirklich eine Stadt ist.
Formal sind die Texte mit wenigen Ausnahmen – etwa der Montage über Hinterriss, dem genau gehörten Gramarter Geschwätz und den in Ansätzen Kaser weiter führenden Meran- und Klausen-Texten – recht traditionell, auch die Gedichte, deren Verfasser sich immerhin an die Konventionen der Gegenwartslyrik halten und nicht ins Reimen verfallen (das mich, ich muss es boshafter Weise zugeben, nicht einmal überrascht hätte). Die Ausnahme, ein Sonett, ist auf ihre Art sehr formbewusst. Die Prosa greift manchmal zum Klischee (Gesichter „wie aus Stein gemeißelt“) und zur falschen (meist zu hohen) Stilebene.
Einige Beiträge dieser Anthologie (nicht nur erwähnte) bereiten – etwa durch den Superlativ „alpinst“ oder das Kompositum „Weltläufigkeitshunger“ in einer der Dorfskizzen – selbstverständlich Vergnügen, einige sind rundum geglückt. Sie wären vielleicht ohne diesen Auftrag nicht entstanden – eine Publikation, in der das Mittelmaß so dominiert, rechtfertigen sie nicht. Das Buch ist so überflüssig wie viele derartige Anthologien, selbst wenn man die Beiträge nicht an Kaser misst. Dessen „Stadtstiche“ sind in ihrer Verbindung von geschichtlichen Wissen, Gefühl für den ‚Geist’ eines Orts und satirischer Energie, durch ihren zyklischen Charakter und ihre formale Kühnheit einmalig. Sie lassen sich nicht wiederholen. Ob das bewiesen werden sollte?

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Luis Stefan Stecher, Korrnrliadr.
Gedichte in Vintschger Mundart mit hochdeutscher Interlinearversion und einer vom Autor besprochenen Audio-CD. Wien, Bozen: Folio 2001, 124 Seiten. (= Transfer 35).

Diese Ausgabe macht einen ‘Klassiker’ der neuen Südtiroler Literatur wieder zugänglich – was an sich schon erfreulich ist. Die Gedichte sind jedoch nicht nur von literaturhistorischem Interesse. Luis Stefan Stecher ist hier eine außergewöhnliche Synthese von ‘alter’ und ‘neuer’ Mundartlyrik gelungen. ‘Alte’ Mundartgedichte sind die “Korrnrliadr” insofern, als sie die Lebenswelt, zu der die Mundart gehört, in eben dieser als der in ihr allein gebrauchten Sprache zu gestalten versuchen; ‘alte’ sind sie ferner durch die Verwendung von Elementen des Volkslieds: schlichte Gedichtformen, Reim, dialogische Passagen. ‘Neue’ Mundartgedichte sind sie, weil sie keine verklärte, womöglich verkitschte bäuerliche Welt vorstellen, sondern, in deren Dialekt, das harte Dasein von Außenseitern. ‘Neue’ Dialektlyrik sind diese “Korrnrliadr” schließlich dadurch, dass Stecher mit dem Klang seines Dialekts arbeitet, diesen Klang sich manchmal fast verselbstständigen, von den Themen und Motiven der Gedichte unabhängig werden lässt. Die Einordnung in die ‘neue’ Mundartlyrik bedeutet aber nicht ein einfaches, womöglich mechanisches Übertragen der Verfahrensweisen eines h. c. artmann oder der ötztalerischen satirisch-epigrammatischen Gedichte Hans Haids in den Stecher vertrauten Dialekt.
Vor Jahren schon habe ich diese Gedichte zu lesen versucht – und bin vom Ganzen so beeindruckt gewesen wie im Einzelnen immer wieder an dem schwierigen, archaischen Dialekt eines verkehrsfernen Hochtals gescheitert; nicht einmal laut lesen, die beste Verständnishilfe für Dialektlyrik, hat viel genützt. (Auf der dieser Ausgabe beiliegenden CD liest Stecher die Gedichte, sehr eindringlich, sehr unpathetisch – und übrigens so, dass sie viel stärker erzählend wirken als bei der stillen Lektüre.)
Die von Stecher verwendete Mundart soll an die Sondersprache der ‘Karrner’ erinnern, verelendeter Nachkommen von Bauern aus dem westlichen Tirol, die durch das Land zogen und sich sowie ihre zumeist großen Familien durch Gelegenheitsarbeiten als Kesselflicker, Scherenschleifer usw. ernährten, manchmal wohl auch durch Kleinkriminalität (für welche die Möglichkeit, in einer anderen kaum verständlichen Gruppensprache zu kommunizieren, nicht unvorteilhaft gewesen ist). Diese Außenseitergruppe – in meiner (Unterinntaler) Kindheit war ‘Karrner’ noch ein geläufiges Schimpfwort; man vergleiche Stechers Bericht zur Entstehungsgeschichte dieser “liadr" - ist aufgrund des ökonomischen und sozialen Wandels heute verschwunden, mit ihr ihre Sprache, die (auch) auf dem Obervintschger Dialekt beruhte und in ihm, wie das Vorwort vermutet, Spuren hinterlassen haben mag.
Der allgemeine Rückgang der alten ländlichen Dialekte wird durch nichts besser bewiesen als durch die radikale Lösung des Verstehensproblems in dieser 3. Auflage des – vor einem knappen Vierteljahrhundert entstandenen – Gedichtbands: Auf jeder Seite steht unten eine wörtliche (aber, wohl absichtlich, tückischer Weise keineswegs ganz genaue) Übersetzung, für die immer dialektferneren jüngeren Lesergenerationen.
Der hier gebrauchte Dialekt ist, beispielsweise durch die vielen langen Vokale, sehr klangreich; der Autor intensiviert diese akustische Wirkung noch durch die, oft romanischen, Vintschger Ortsnamen, die zudem den Effekt der Fremdheit verstärken: “Mourtr” (28), “Lootsch” (37), “Graatsch”, “Taartsch” (75). Der Autor zielt aber nicht vorwiegend, mindestens nicht nur auf die akustische Wirkung der ungewohnten Sprache ab, obwohl die Faszination durch Klänge und Wörter (“Waichprunnzoch”, S. 25; “frschtruuzdr”, S. 43; “Taatl”, S. 69; “Grattnziacharlan” und “Ouwaschthandlrkutt”, S. 80) überall merkbar ist. Ihm geht es viel mehr um die untergegangene Welt dieser Unintegrierten, die eben nur in ihrer eigenen, untergehenden, Sprache dargestellt werden kann (und, wie gleich im ersten Gedicht, in der, identischen, Sprache jener, die sie ausgegrenzt haben).
Es ist eine auf das Elementare – zuvörderst auf den Gegensatz von Haben und Nicht-Haben und den von Haus und Natur – reduzierte Welt, in der ein großer Teil des Alltags unserer Gesellschaft gar nicht vorkommt. (Wo, S. 25f., der in einem Gedicht sprechende Karrner auf den immerhin seit Beginn des 19. Jahrhunderts für den Vintschgau nicht mehr zuständigen Churer Bischof angreift, gerät der historisierende Effekt vielleicht zu sehr in die hier ganz unpassende Nähe von Bildungslyrik.)
Die harte, aber einfache Welt der Karrner ist alles eher denn idyllisch gewesen; das ist Thema dieser Gedichte. Dennoch erliegt Stecher manchmal fast der Nostalgie nach einem alten Tirol, der Versuchung, das Karrnerelend auf ‘Lustig ist das Zigeunerleben’-Manier zu verklären: als eine bescheidene und genügsame Gesellschaft, in der Solidarität und Familienbindung noch etwas gelten, in der man der Natur nahe ist.
Den tiefsten Eindruck hinterlassen Gedichte, in denen das Lakonische der Mundart zum Tragen kommt: in der Pointierung eines Gedichts über eine Karrnergruppe durch die Beschreibung der mitziehenden Hunde: “dr Krumpat hot kua Schwäafl mäa, // unt dr Plasslt isch holw plint.".(S. 49); in der ‘Elegie’ eines Karrners auf seinen toten Hund: “miar zwoa hoobm gwisst, woos Huntleebm hoasst, // drumm hoomr inz aa gmegg.” (S. 43); “Unta Toal Leit // hotan Haufn. // Unta Toal Leit // hotan Träkk.” (S. 82); “lai geign di Timmi [Dummheit] nuzzt nicht.” (S. 102)
Das zuletzt zitierte Gedicht ist übrigens eines der wenigen – auch das letzte des Buches, mit einem fast apokalyptischen Motiv, gehört zu ihnen – , die in der Sprache der Außenseiter Themen aufgreifen, die über deren Welt hinaus reichen; die Mundart vermag das durchaus zu leisten. Zu diesen Gedichten zählen zumal einige, die das Elend der einen und den relativen Wohlstand der anderen einander gegenüber stellen. Abschlie§end noch ein eindrucksvolles Beispiel für Stechers Verbindung traditioneller Motivik mit modernem Sprachbewusstsein, ein Gedicht, das andeutungsweise die Weihnachtsgeschichte in die Karrnerwelt versetzt und mit den Versen schlie§t: “Woos hot lei deer Haschr // af deer Sauwelt frlourn.” (S. 106) Das ist wohl nicht nur eine Reminiszenz an die armselige Welt der (selbstverstŠndlich tiefkatholischen) Karrner, sondern auch aktuelle Gesellschaftskritik.
Der Verlag hat aus dieser Neuausgabe der “Korrnrliadr” ein schšnes Buch gemacht. Autor und Gedichte haben das verdient.

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Joseph Zoderer, Der Schmerz der Gewöhnung.
München: Hanser, 2002, 289 Seiten.

Ein Buch über das Fremd-Sein

"Der Schmerz der Gewöhnung" ist der bisher umfangreichste Roman von Joseph Zoderer. Vielleicht auch der gewichtigste.
Jahre nach dem Tod seiner kleinen Tochter zieht sich Jul, ein deutscher Südtiroler, nach Sizilien zurück, nach Agrigento, wo er durch die gespenstisch gezeichnete Stadt irrt und in einem schäbigen Hotelzimmer über sein Leben reflektiert. Nicht zufällig hat er sich in diese Stadt verkrochen, denn aus ihr ist der (längst tote) Vater seiner Frau Mara, der Großvater seiner Tochter, in den dreißiger Jahren als faschistischer Funktionär nach Südtirol gekommen. Ihm spürt er nach.
Diese Vergangenheit - eines Mannes, den Jul nicht gekannt hat - , Juls eigenes Leben, seine Schwierigkeiten mit seiner Frau, deren Schwierigkeiten mit dem Leben in Südtirol, wo sie doch aufgewachsen ist - das alles ist im von Schmerzen geplagten Kopf der Hauptfigur zugleich präsent. Alle diese Erfahrungen sind Erfahrungen der Fremdheit, des Misslingens von Kommunikation - allein die immer wieder herauf beschworene Tochter scheint Jul nicht, allein ihr scheint er nicht fremd gewesen zu sein. Extrem des Fremdseins ist der Aufenthalt in der sizilianischen Stadt, die in konsequentem Kontrast zur Pustertaler Heimat gestaltet ist.
In einer kurzen Rezension lässt sich das höchst komplexe, raffiniert gestaltete Geflecht der Kontrastierungen und Gleichsetzungen nicht annähernd vollständig analysieren; jedenfalls nützt der Autor die Möglichkeiten der gewählten Erzählsituation souveräner denn je, um die Erfahrung von Fremdheit über seine Hauptfigur hinaus verallgemeinernd als Grunderfahrung unserer Zeit zu vermitteln.
Dazu tragen (oft fast versteckte) Parallelisierungen nicht wenig bei, etwa zwischen den auf Fotos immer wieder auftauchenden Uniformen der Faschisten und den Trachten von Schützen und Musikkapellen. Stellen, an denen der Linke Jul an sich selber faschistoiden Nationalismus entdeckt, gehören zu den erzählerischen Höhepunkten des Buches, zumal der Streit mit italienischen Gästen in einem Berggasthaus, eine Stelle, an der erzählerisch sehr geschickt der Umgang der Angehörigen von zwei Nationen miteinander in Parallele gesetzt wird zum atavistischen Aggressionsverhalten von Hunden. (Dass das Leitmotiv 'Hund' im letzten Satz des Buches wieder kehrt, gibt dem Vergleich zusätzliches Gewicht.)
Das Hervorheben dieser Passage könnte zur irrigen Deutung führen (die der Werbetext des Verlags fördert), Zoderers Buch sei ein Südtirol-Roman (was schon "Die Walsche" nicht gewesen ist). Wäre es ein solcher, müsste man den Tod des kleinen Mädchens, der Tochter der Italienerin und des Deutschen, als ein (penetrantes) politisches Symbol, als Symbol für die Unmöglichkeit des Zusammenlebens der beiden Nationen verstehen. Das wäre ein Missverständnis (dem der Roman in Nord- wie in Südtirol freilich ausgesetzt sein wird); derart schlichte Symbolik ist Zoderers Sache nicht.
Der Pessimismus des Buches betrifft nicht dieses politische Problem - das freilich den sehr präzise erfassten Hintergrund des Romans bildet - , sondern die existenzielle Schwierigkeit des Zusammenlebens und des Zusammenfindens von Menschen. Der allein durch das fremde Agrigento irrende Jul hinterlässt einen intensiveren Eindruck als Jul, der deutsche Mann einer Italienerin, mit der er sich nicht mehr versteht (wobei der Sprachwechsel der jungen Frau zum Deutschen und die Irritation des Manns durch ihre gelegentliche Rückkehr zum Italienischen zu den genau beobachteten Details des Romans gehört). Subtil werden sprachliches und kulturelles Fremdbleiben und Fremdheit im Persönlichen und Persönlichsten miteinander in Verbindung gebracht, nicht im Sinn einer kausalen Erklärung, sondern als verschiedene Facetten einer Grundbefindlichkeit.
Zoderers Kunst des Formulierens - mit im Grunde sehr einfachen Sätzen und Bildern - ist in diesem Buch besonders in den Landschaftsbeschreibungen zu finden, auch in der erschreckenden Darstellung der Schmerzen der am Schluss zusammenbrechenden, wohl sterbenden Hauptfigur. Manche Stelle über das Verhältnis der Italiener zur Südtiroler Umwelt ist pointiert, die eine oder andere geradezu witzig.
Nicht jede Passage, nicht jedes Motiv ist gleich gelungen. Ganz unverständlich ist, warum der präzise Beobachter Zoderer das Wiener Café Raimund als "Raimund-Café" bezeichnet; sonst gibt es kaum ein Detail, das nicht exakt wäre. Dass Mara, die italienische Frau von Jul, die Tochter des Faschisten, nicht ganz so intensiv gestaltet ist wie die dominante Figur ihres Mannes (dessen Perspektive den Roman bestimmt) und selbst die Figur ihres (von Jul nur rekonstruierten) Vaters, stört das Gleichgewicht zwischen den Figuren - obwohl andererseits Zoderer gerade über sie einige der besten Formulierungen des Romans gelingen, etwa: "Mara blickte wie von außen auf diese Menschen" (in Südtirol).
Insgesamt ist die Konstruktion des Romans aber so klar wie komplex, so unaufdringlich wie funktional. Die Lebendigkeit des Kindes, an das Jul immer wieder denkt, etwa ist nicht, wie ich zuerst gedacht hatte, ein Element, das sich verselbstständigt hätte, sondern ein Motiv, das der Roman als Gegengewicht zu seiner Skepsis gegenüber den Möglichkeiten des Zusammenlebens von, des Kommunizierens zwischen Menschen braucht.
Ein solches Gegengewicht ist auch der - verallgemeinerbare und dann doch wieder Hoffnung gebende - Satz: "Er liebte an Mara die Fremde oder das Fremde."
Über diesen Roman lässt sich sehr viel sagen, aber wenig Eindeutiges - der beste Beweis für seine Qualität.

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