Der Jazzclub ist ab 01. November 2020 wieder geschlossen.
Wir streamen die Konzerte live aus dem Club, solange dies möglich ist!
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JERMAINE LANDSBERGER TRIO FEAT. SANDRO ROY
FR•08•01•21
20••00
© Mathieu Wilson
CORNELIUS CLAUDIO KREUSCH
SA•09•01•21
20••00
© Detlev Schneider
MAIK KRAHL QUARTETT
DI•12•01•21
20••00
© Alessandro de Matteis
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Jermaine Landsberger Trio feat. Sandro Roy
FR•08•01•2021, 20••00
Der Pianist Jermaine Landsberger würzt sein kraftvolles wie melodisches Spiel hörbar mit Elementen der Gypsy-Tradition und gilt als stilprägender Musiker der Szene. Sein Trio trifft in der Unterfahrt auf Geiger Sandro Roy, den Shooting Star der Jazz- und Klassikszene. Er gilt als einer der vielversprechendsten Violinisten der Gegenwart.
Die Unterfahrt eröffnet mit diesem Konzert die neue (Livestream)-Saison - es ist das erste Konzert des Jahres 2021! Happy New Year!!
Die Unterfahrt eröffnet mit diesem Konzert die neue (Livestream)-Saison - es ist das erste Konzert des Jahres 2021! Happy New Year!!
Cornelius Claudio Kreusch
SA•09•01•2021, 20••00
Dass er sich am Hier und Jetzt orientiert, hat der Pianist Cornelius Claudio Kreusch immer zeigen können. In seiner Musik ist die Gegenwart präsent, spiegeln sich die Strömungen unserer Zeit - aber auch diverse Phasen und Traditionen der reichen Jazzgeschichte sowie Elemente der klassischen Musik. Es fließt also einiges zusammen, wenn der gebürtige Münchner nun sein Solo-Programm ‘Here & Now’ in der Unterfahrt vorstellt.
Maik Krahl Quartett
DI•12•01•2021, 20••00
Maik Krahls Trompetensound ist von großer Leuchtkraft und doch ganz sanft, samtig, elegant. Kurz vor seinem 30. Geburtstag präsentiert der Till Brönner- und Ryan Carniaux-Schüler in der Unterfahrt die Musik seines zweiten Albums ‘Fraction’. Das Album steckt voller Fundstücke und Perlen, zeigt des Trompeters Aufgeschlossenheit, seinen Mut, seine Neugier, seinen Willen, unbekanntes Terrain zu betreten.
Jesse Davis Quartet
Mi•13•01•2021, 20••00
Der amerikanische Altsaxofonist Jesse Davis ist ein Jazzmusiker alter Schule, einer, der die Sprache des Bebop verinnerlicht hat, der swingt, als gebe es kein Morgen mehr. Und doch hört man seiner Musik an, wie aufgeschlossen der heute 55jährige ist. In der Unterfahrt tritt er mit seiner britisch-deutsch-südkoreanischen Rhythm-Section auf und bringt musikalische Kostproben aus dem Album ‘Live at EBS’ mit.
Stefanie Boltz
FR•15•01•2021, 20••00
Dass die Winterzeit eine ganz besondere Energie birgt, wussten unsere Vorfahren seit Jahrhunderten. Zahlreiche Lieder und Kompositionen wurden von den mannigfaltigen Gesichtern des Winters geprägt. Für die liebevolle Umsetzung dieser Songperlen - auch aus eigener Feder – hat sich Singer-Songwriterin Stefanie Boltz hochkarätige Mitstreiter gesichert. Mit Martin Kursawe an der Gitarre und Sven Faller am Kontrabass verschmilzt sie zu einem homogenen Trio, das gemeinsam atmen aber auch individuell glänzen kann. Mit Leichtigkeit und Tiefgang zaubert das Trio ein Programm voller Zwischentöne und Dynamik, in dem Groove und Intimität, Virtuoses und Witziges, Wärmendes und Unterhaltsames seinen Platz findet.
Till Martin Quartet
SA•16•01•2021, 20••00
Es gab einen Punkt, da verabschiedete sich Till Martin vom Modus des "Schneller, Höher, Weiter" und konzentrierte sich auf seinen eigenen Ton. Seither "gehören seine Projekte zum Geschmackvollsten, was der deutsche Jazz zu bieten hat" (SZ). Heute Abend verbeugt er sich als Komponist einerseits vor berühmten Stilisten und Meilensteinen des Jazz und demonstriert mit seiner Band, wie man sich auf geliebte Traditionen beziehen kann und dabei dennoch etwas ganz eigenes kreiert.
Popp
DI•19•01•2021, 20••00
Der auf einem ehemaligen Bauernhof im bayerischen Hinterland aufgewachsene Simon Popp ist ein Klang-Sammler – und Forscher, ein Percussionist, der irdische Rhythmen aus aller Welt mit überirdischen Sounds kombiniert und Komplexes mit schlichter Schönheit zu vereinen weiß. Seine faszinierende Musik lässt sich irgendwo zwischen Ambient, Third Stream und Minimal Music einordnen.
Matthias Lindermayr Trio
DO•21•01•2021, 20••00
Mit seinem jüngsten Projekt öffnet sich der Münchner Trompeter Matthias Lindermayr für neue Spielräume und schenkt genau dem Raum, was vielleicht die Essenz seiner Musik ausmacht - eine feine und unberechenbare Eigenwilligkeit. Die neuen Stücke, die Lindermayr im vergangenen Jahr schrieb, leben von einem Wechsel aus Weite und Dichte, Nähe und Distanz - eine Dichotomie, die in vielerlei Hinsicht das Jahr unter der Pandemie geprägt hat. Im Trio mit Philipp Schiepek und Simon Popp gelingt Lindermayr die Öffnung in einen neuen Raum, der spannend und entspannt zugleich klingt.
Ich will ein Teil der Unterfahrt werden.
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