Komm lass‘ uns reisen, bevor wir vergreisen, den Anker uns lichten, erzähl uns Geschichten.
Geschichten, die so nur das Theater zu bieten hat: Moby Dick erzählt ab 3. Januar wieder von Ismael, der den rätselhaften Kapitän Ahab auf der Suche nach dem großen weißen Wal begleitet. Gespielt wird Ismael von Franziska Hoffmann - mit ihr stehen Alexander von Säbel und Till Demuth auf der Bühne. Die Drei schlüpfen, unterstützt von Musikern um Christian Kuzio, in die Rollen von neun verschiedenen Figuren und entdecken den Romanklassiker von Melville neu.

Viele haben darauf gewartet: Ein Käfig voller Narren, die Erfolgsinszenierung der vergangenen Spielzeit, kehrt zurück. Aufstehen, Hände in die Hand nehmen, Bravo! schrieb die Ostsee-Zeitung über die Aufführung unter der Regie von Stephan Brauer: Dieses Musical ist mehr als eine Revue mit Federboa,…Strapsen, Highheels und sehr, sehr viel Schminke… Am 27. Januar öffnet sich der Vorhang wieder für Zaza (Christian Venzke) und all die anderen Cagelles aus der Bar La Cage aux Folles, schwungvoll begleitet von der Norddeutschen Philharmonie Rostock.

Лайка Laika - Das Chaos sei willkommen denn die Ordnung hat versagt hat als viertes Stück der Reihe [KNALL+ALL] am 16. Dezember im Ateliertheater Premiere. Paula Thielecke und Sören Hornung vom Berliner Kollektiv Eins haben das Theaterstück geschrieben und werden es als Live-Hörspiel-Inszenierung auf die Bühne bringen. Aber wer ist überhaupt Laika? Das Team gibt im Interview Auskunft.

Mit Frühbucher-Vorteil gibt es bereits jetzt die Tickets für den Volkstheatersommer 2018 in der Halle 207 auf dem alten Neptunwerft-Gelände. Im Jubiläumsjahr der Universitäts- und Hansestadt Rostock, wird der Volkstheatersommer hier zur festen Institution - mit einem grandiosen Festprogramm vom 3. Juni bis 29. Juli: Artisten und Gaukler, Abenteurer und Entdecker, Hippies und Glückssucher erwecken die alte Halle zu neuem (Kunst-)Leben. Erhältlich ist der Frühbucher-Rabatt noch bis zum 31. Dezember an der Theaterkasse.

Ein verbreitetes Phänomen, dessen Namen kaum jemand kennt, heißt Prokrastination. Das bedeutet schlicht Aufschieben. Man hätte, könnte, wollte, müsste - hat aber nicht. Besonders jene Gelegenheiten, die sich scheinbar täglich bieten, geraten auf die lange Bank, weil sie nicht dringend sind. Am Ende jedoch: unwiederbringlich versäumt. Das Volkstheater weiß Hilfe gegen Aufschieben, Vergessen und Verschwitzen und trägt mit seinen Abo-Angeboten für alles Sorge: Termine, Tickets, Informationen - auch der persönliche Platz ist reserviert.

Ganz egal, ob zu fünft in eine Vorstellung oder allein in fünf verschiedene Aufführungen: Mit dem Sponti-Ticket können SchülerInnen, Azubis und Studierende bis zum 30. Lebensjahr fünf Eintrittskarten für Vorstellungen ihrer Wahl zu insgesamt 25,- € kaufen. Für alle anderen BesucherInnen gibt es das Flexi-Ticket mit fünf Karten für Vorstelllungen nach Wahl zum Preis von 70,- €.