
Das Interieur: Exzellente
Wertanmutung.
Im Interview mit dem Interieurdesigner der neuen A-Klasse.

Schönheit kommt
von innen.
Die neue A-Klasse setzt ein besonderes Augenmerk auf die „innere Schönheit“. Ausgangspunkt für das Innenraumdesign war die Interieur-Skulptur „Mercedes-Benz Aesthetics No. 2“.
Die erste konkrete Umsetzung zeigte dann das „Concept A-CLASS“ im April 2011. Designer Jan Kaul beschreibt die neue Mercedes-Designsprache im Innenraum.

Das Interieur der
neuen A-Klasse.
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A wie Aviation.
„Die Inspiration aus der Aviation setzt sich nun auch bei der neuen A-Klasse fort“, erläutert Kaul. „Die Instrumententafel ist klar in ein flügel-profilartiges Oberteil und ein athletisch ausgeprägtes Unterteil gegliedert. Das erweckt den Eindruck, als ob sich das Oberteil wie auf einem Muskel abstützt.“
Das Fertigungsverfahren dieses Muskels lässt unterschiedliche haptisch weiche Oberflächenstrukturen zu. So wird die Möglichkeit geschaffen, verschiedene Erscheinungsbilder der Oberflächen zu erreichen, die durch dreidimensionale Strukturen im Folienbereich ein attraktives Lichtspiel ermöglichen.

… mit geschlossenen Augen.
„Der Innenraum der A-Klasse ist ein Sprung in Qualität – sowohl bei den verwendeten Materialien als auch beim konsequenten Design. Less is More!“, sagt Kaul. Beide Ziele wurden mit einer eigenen Formensprache und den Kombinationsmöglichkeiten der ausgewählten hochwertigen Materialien umgesetzt. Alle Oberflächen der Zierelemente sind hochwertig galvanisiert und erreichen so eine echte metallische Oberfläche mit „cool touch“. Ihre Ausführung überzeugt bis ins Detail und wirkt wie aus einem Guss.
„Würden Sie mit geschlossenen Augen in der A-Klasse Platz nehmen – Sie kämen beim Öffnen der Augen nie auf den Gedanken, in einem Fahrzeug der Kompaktklasse zu sitzen.“