Mehr über Jürgen Ritte
Jürgen Ritte, 1956 in Köln geboren; er ist Studienleiter des Institut d’Allemand d’Asnières, Université de la Sorbonne Nouvelle-Paris III. Er studierte Germanistik, Romanistik und Kunstgeschichte in Köln, Clermont-Ferrand, Brüssel (ULB) und Paris IV.
Er ist Mit-Begründer der deutschen Marcel Proust Gesellschaft (MPG), seit 1988 im akademischen Beirat; von 1999-2003 war er gewähltes Mitglied im Vorstand der französischen Übersetzervereinigung ATLAS; seit 1999 ist er Leiter des Postgraduate-Studienganges “DESS de journalisme européen” an der Sorbonne Nouvelle; und seit 2001/2002 Leiter der französisch-deutschen Studien an der Sorbonne Nouvelle.
Jürgen Ritte ist Buchautor und Übersetzer, und schreibt für die Neue Zürcher Zeitung.
Veröffentlichungen (Auswahl):
Oulipo; Affensprache, Spielmaschinen und allgemeine Regelwerke. 1997 (mit H. Hartje) - Marcel Proust. Sur la lecture. Tage des Lesens. 2004 (mit R. Speck). Als Hg.: Bis auf die Knochen. Das Kochbuch, das jeder braucht. 2009.
Übersetzungen von Büchern von Pierre Mac Orlan, Patrick Deville, Edmond Jabès, Marcel Bénabou; zuletzt: Paul Morand: Aufzeichnungen eines notorischen Schwimmers. 2005.
Buchtipps dieses Autors
Bis auf die Knochen Ritte, Jürgen (Hg. von Jürgen Ritte)
Die OuLiPo-Werkstatt mit ihren bekanntesten Repräsentanten Queneau, Pastior oder Perec gleicht einer brodelnden Sprachküche. Kein Zufall ist es daher, dass die "Werkstatt für potentielle ...
Bis auf die Knochen Ritte, Jürgen (Hg. von Jürgen Ritte)
The OuLiPo workshop and its best-known representatives, Queneau, Pastior or Perec are like a kitchen where language is constantly being cooked up. Therefore, it is no accident that the “workshop ...