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Neueste Buchtipps

Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe in den Jahren 1794 bis 1805 Schiller, Friedrich (Goethe)

Schiller liebt Gespräche über alles. Seine Ideen und Werke muss er stets mit andern diskutieren, sich „durch eine Geistesreibung elektrisieren“. Und dafür braucht er Freunde. Auch als er ...

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Don Karlos, Infant von Spanien Schiller, Friedrich

Das sei einer der dramatischsten Stoffe, welchen die Geschichte überhaupt zu bieten habe, bemerkte die Schriftstellerin Germaine de Staël 1810 über Schillers «Don Karlos». Doch als dieser ...

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Best of Friedrich Schiller Schiller, Friedrich

Die Namen der SchauspielerInnen und der SprecherInnen appellieren an eine hohe Zeit der Schiller-Pflege im deutschen Theater: Maria Schell, Will Quadflieg, Gert Westphal, Ernst Ginsberg, O.E. ...

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Werkausgaben Schiller, Friedrich

Die 3 wichigsten Werkausgaben „Das dringendste Gebot der Stunde“, forderte der Germanist Julius Petersen (1878–1941) im 3. Reich am Vorabend des Zweiten Weltkriegs, „verlangt gerade im ...

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Der Verbrecher aus verlorener Ehre Schiller, Friedrich

Wenige Minuten nach der Bluttat begreift der Mörder Christian Wolf schon nicht mehr, wie es dazu überhaupt kommen konnte. „Mein Gedächtnis war wie ausgestorben.“ Und es wird noch mehr ...

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Das Ideal und das Leben Schiller, Friedrich

Schiller sei kein Lyriker gewesen, befand der österreichische Feuilletonist Egon Friedell (1878–1938). „Und nur der Kunstfremdheit der deutschen Pädagogen ist es zu verdanken, dass seine ...

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Wilhelm Tell Schiller, Friedrich

In böser Erinnerung blieb einigen der 17. März 1804, die Uraufführung von Schillers «Wilhelm Tell» in Weimar. „Ich dachte, die Hitze würde mich umbringen“, schreibt eine Weimarer ...

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Die Jungfrau von Orleans Schiller, Friedrich

„Gebt mir Märchen und Rittergeschichten“, soll Schiller noch kurz vor seinem Tod 1805 gesagt haben. „Da liegt doch der Stoff zu allem Schönen und Grossen.“ Das mag auch eine Reminiszenz ...

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Maria Stuart Schiller, Friedrich

„Mich soll nur wundern“, habe Goethe vor Schillers «Maria Stuart»-Premiere im Jahr 1800 gemeint, „was das Publikum sagen wird, wenn die beiden Huren zusammenkommen und sich ihre Aventuren ...

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Über naive und sentimentalische Dichtung Schiller, Friedrich

Eine „grosse und allgemeine Geistesrevolution“ könne er zeitlich wohl kaum vollenden, meinte Schiller. „Aber ich werde tun was ich kann.“ Und so publiziert er 1795 in mehreren Folgen in ...

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Über die ästhetische Erziehung des Menschen, in einer Reihe von Briefen Schiller, Friedrich

„Mit grossem Vergnügen“ liest Goethe 1794 das Schillersche Manuskript «Über die ästhetische Erziehung des Menschen, in einer Reihe von Briefen». „Ich schlürfte es auf einen Zug ...

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Geschichte des Dreissigjährigen Kriegs Schiller, Friedrich

„Die Geschichte“, schreibt Schiller 1788, „ist überhaupt nur ein Magazin für meine Phantasie, und die Gegenstände müssen sich gefallen lassen, was sie unter meinen Händen werden.“ Es ...

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Was heisst und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte? Schiller, Friedrich

Wer derart unerwartet und schnell zum Professor avanciert wie Schiller in Jena 1789, der fühlt nur allzu gut die eigenen Unzulänglichkeiten in den fachlichen Anforderungen des ...

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Kabale und Liebe Schiller, Friedrich

„Krass“ und „pöbelhaft“, was da 1784 über die Bühne tobte. Wohl etwas für „Wahnsinnige, meinte eine Zeitgenossin. „Willst du dein Maul halten?“ schreit in Schillers «Kabale und ...

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Die Räuber Schiller, Friedrich

„Von den «Räubern»“ berichtet die Romanfigur Franz-Josef Murau in der «Auslöschung» (1988) von Thomas Bernhard, „hatten sie selbstverständlich, wie ich, in der Schule gehört, aber ...

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Der Geisterseher Schiller, Friedrich

Obwohl das 18. Jahrhundert zunehmend der Aufklärung Licht macht, erröten doch immer noch Zeitgenossen über die verbliebenen Reste abergläubischer Dunkelmännerei. Denn das Zeitalter beherbergt ...

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