Die Stiftung trägt den Namen des österreichischen Schriftsteller Alexander von Sacher Masoch (1901-1972), eines Großneffe von Leopold von Sacher Masoch.
Seine 1987 verstorbene Witwe Milica Sacher Masoch verfügte testamentarisch, dass aus Mitteln ihrer Hinterlassenschaft eine Stiftung gegründet werden sollte, zur Förderung junger österreichischer Schriftstellerinnen und Schriftsteller.
Der Alexander-Sacher-Masoch-Preis wird seit 1994 vom Kuratorium der Stiftung vergeben.
Bisherige Preiträger:
1994 Robert Menasse
1997 Elfriede Czurda
2000 Kathrin Röggla
2006 Grazer Autorinnen Autorenversammlung
2012 Doreen Daume (ÜbersetzerInnen-Preis)
Das Kuratorium der Stiftung besteht aus Vertretern der im Literaturhaus Wien angesiedelten Vereine:
Robert Huez (Dokumentationsstelle für neuere österreichische Literatur)
Brigitte Rapp (IG Übersetzerinnen Übersetzer)
Gerhard Ruiss (IG Autorinnen Autoren)