geboren 1977 in Innsbruck,
Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie.
Autor und seit 2006 Verleger des Limbus Verlags (www.limbusverlag.at),
Buchbesprechungen unter anderem für Vorarlberger Nachrichten, Falter, Buchkultur und Literaturhaus Wien.
Bernd Schuchter lebt mit seiner Familie in Innsbruck.
Preise:
- 2014 Preis für künstlerisches Schaffen der Stadt Innsbruck für Föhntage
- 2016 Reisestipendium des Bundeskanzleramt Österreich, Kunst und Kultur für Jacques Callot und die Erfindung des Individuums
- 2016 Aufenthaltsstipendium im Künstlerdorf Neumarkt an der Raab
- 2016/2017 Projektstipendium für Literatur des Bundeskanzleramt Österreich, Kunst und Kultur
- 2017 Theodor-Körner-Preis für Kunst
- 2018 Aufenthaltsstipendium im Künstlerhaus Schloss Wiepersdorf
Bücher:
- Schattentraum. Erzählung. Lippstadt: Schwarzenraben, 2002.
- Meretlein. Erzählung. Bielefeld: Neues Literaturkontor, 2003.
- Tobias Schiefer (Pseudonym): Napoleon. Novelle. Limbus, 2007.
- Jene Dinge. Erzählung. Hohenems: Limbus, 2008.
- Link und Lerke. Roman. Innsbruck: Edition Laurin, 2013.
- Föhntage. Roman. Wien: Braumüller, 2014.
- Innsbruck abseits der Pfade. Wien: Braumüller, 2015.
- Jacques Callot und die Erfindung des Individuums. Wien: Braumüller, 2016.
- Herr Maschine oder vom wunderlichen Leben und Sterben des Julien Offray de La Mettrie.
Wien: Braumüller, 2018 - Der Braumüller Verlag und seine Zeit. 235 Jahre - eine Verlagschronik 1783-2018. Wien: Braumüller, 2018.
- Aufwachsen in Innsbruck. Innsbruck: Wagnersche Universitätsbuchhandlung, 2018.
- Rikolas letzter Auftritt. Roman. Wien: Braumüller, 2019.
Web:
www.berndschuchter.at