Christian Mähr wurde 1952 in Feldkirch/Vorarlberg geboren, hat in Innsbruck Chemie studiert, den Beruf eines Chemikers aber nie ausgeübt. Danach arbeitete er für den ORF, vor allem für das Landesstudio Vorarlberg und den Kultursender Ö1. Von 1982 bis 2010 war er als ständiger freier Mitarbeiter in den Bereichen Umwelt und Wissenschaft tätig, seither ist er freier Schriftsteller.
Preise, Auszeichnungen (Auswahl):
- 1992 SFCD - Literaturpreis
- 1992 Kurd-Laßwitz-Preis
- 1995 Ehrengabe des Landes Vorarlberg
- 2011 Wissenschaftsbuch des Jahres in Österreich in der Sparte Naturwissenschaft/Technik für "Von Alkohol bis Zucker – Zwölf Substanzen, die die Welt veränderten"
- 2012 Vorarlberger Literaturpreis
Bücher:
- Magister Dorn. Roman. München: Heyne, 1987.
- Fatous Staub. Roman. München: Heyne, 1991.
- Stadt Feldkirch. Bildband. Feldkirch: Amt der Stadt Feldkirch, 1993.
- Simon fliegt. Roman. Köln: DuMont Buchverlag, 1998.
- Die letzte Insel. Roman. Köln: DuMont Buchverlag, 2001.
- Vergessene Erfindungen. Warum fährt die Natronlok nicht mehr? Köln: DuMont Buchverlag, 2002.
- Semmlers Deal. Roman. Wien: Deuticke, 2008.
- Alles Fleisch ist Gras. Roman. Wien: Deuticke, 2010.
- Karlitos Reich. Roman. Hohenems: Limbus, 2010.
- Von Alkohol bis Zucker. Zwölf Substanzen, die die Welt veränderten. Köln: DuMont, 2010.
- Das unsagbar Gute. Roman. Wien: Deuticke im Paul Zsolnay Verlag, 2011.
- Naturschutz in Vorarlberg. Eine Annäherung. Innsbruck: Limbus, 2012.
- Tod auf der Tageskarte. Roman. Wien: Deuticke im Zsolnay Verlag, 2014.
- Knochen kochen. Roman. Wien: Deuticke, 2015.
- Aber das Bild war noch da. Wien: Verlag Wortreich, 2017.
- Der Jüngste Tag des Peter Gottlieb. Wien: Braumüller Verlag, 2018.
- Carbon. Wien: Braumüller Verlag, 2020.