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Lateinamerika als Exil für österreichische Schriftststeller und Künstler
Eine Ausstellung der Österreichischen Exilbibliothek im Literaturhaus von Alisa Douer und Ursula Seeber, Mitarbeit: Edith Blaschitz In Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium für auswärtige Angelegenheiten (1995) Stefan Zweig, Egon Erwin Kisch oder Erick Kleiber sind die bekanntesten Vertreter des österreichischen Exils in Südamerika. Dennoch weiß man bis heute wenig über diesen Halbkontinent als Fluchtziel der deutschsprachigen Emigration. Die Ausstellung unternimmt die erste Gesamtdarstellung des österreichischen Exils in Lateinamerika. In 13 Abteilungen nach Ländern geordnet, informiert sie über Aufnahmebedingungen, politische und kulturelle Infrastruktur und die österreichische "Exilszene" des jeweiligen Asyllandes. In den biografischen Abschnitten werden über 300 österreichische Kulturschaffende aus allen Sparten (Literatur, Publizistik, Musik, Malerei, Kunsthandwerk, Fotografie) dokumentiert. - Ausstellung
83 Aluminiumtafeln (41 Tafeln 61x69 cm, 42 Tafeln 70x100 cm), mit: 142 sw-Fotos (Autorenporträts) und 83 Textabbildungen in deutsch/spanisch Alphabetisch nach Ländern und mit Laufnummern versehen, 2 Kisten - Begleitbücher
Wie weit ist Wien. Lateinamerika als Exil für österreichische Schriftsteller und Künstler. Hrsg.: Alisa Douer, Ursula Seeber; Mitarbeit: Edith Blaschitz. Wien: Picus Verlag, 1995.- 312 S.; geb.; m. 262 Abb., EUR 26,90. Qué lejos está Viena. Latinoamérico como lugar de exilio de escritores y artistas austrÃacas. Comp.: Alisa Douer, Ursula Seeber. Colaboración: Edith Blaschitz. Traduciodo al castellano por Olga Léon-Touzard. Wien: Dokumentationsstelle für neuere österreichische Literatur, 1995 (ZIRKULAR-Sondernummer 44).- 158 S.; brosch.; ohne Abb.; EUR 7,20.
Wie weit ist Wien Lateinamerika als Exil für österreichische Schriftststeller und Künstler
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