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Michael Scharang: Kurzbiografie

Foto: michael-scharang.at

Werke

Geboren am 3. Februar 1941 in Kapfenberg/Steiermark.
Ab 1960 Studium der Theaterwissenschaft, Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Wien. Promotion mit einer Dissertation über Robert Musil.
Während des Studiums erste literarische und essayistische Arbeiten und Veröffentlichungen in der Zeitschrift "manuskripte".
Initiator des "Arbeitskreises österreichische Literaturproduzenten" (1970-73),
1973 Gründungsmitglied der Grazer Autorinnen Autorenversammlung, Austritt 1989.
1973-78 Mitglied der KPÖ.
Gibt 1976 die von Axel Corti erhaltene Hälfte des Österreichischen Staatspreises für Filmkunst zur Errichtung des Wiener Kulturzentrums "Rotpunkt" weiter.
Neben Romanen, Essaybänden, Drehbuch- und Regiearbeiten ständiger Mitarbeiter und Gastautor österreichischer und deutscher Zeitungen und Zeitschriften (u. a. "Konkret", "manuskripte", "Die Presse", "Profil", "Der Standard", "Wespennest").
Lebt in Wien.
 

Preise, Auszeichnungen:

  • 1965 und 1972 Förderungsbeitrag des Wiener Kunstfonds der Zentralsparkasse Wien für Literatur
  • 1969 Preis der Stadt Klagenfurt für Essay
  • 1970 Staatsstipendium des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst für Literatur
  • 1976 Förderungspreis der Stadt Wien für Literatur
  • 1984 Förderungspreis des Bundesministeriums für Unterricht und Kunst für Fernsehspiele
  • 1985 und 1992 Elias-Canetti-Stipendium der Stadt Wien
  • 1989 New-York-Stipendium des "Kranich mit dem STein"-Literaturpreises des Deutschen Literaturfonds Darmstadt
  • 1996 Österreichische Würdigungspreis für Literatur
  • 1999/2000 Robert-Musil Stipendium
  • 2000 Literaturpreis des Landes Steiermark
  • 2005 Fernsehpreis der Österreichischen Erwachsenenbildung
  • 2006 Goldene Romy für das beste Drehbuch als Co-Autor von „Mein Mörder“


Homepage:
http://michael-scharang.at

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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